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Parlamentarische Initiativen

Verbreitung und Kontrolle von Schadinsekten mit und ohne Agro-Gentechnik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/305

Die Risikotechnologie Agro-Gentechnik wird oft damit begründet, dass sich so wirtschaftlich wichtige Schadinsekten kontrollieren bzw. bekämpfen lassen. Die beiden wichtigsten Maisschädlinge (Zünsler und Wurzelbohrer) verbreiten sich aber vor allem wegen zu viel Maisanbau und mangelhafter landwirtschaflticher Praxis. Um für die kommenden Gentechnikdebatten gut gerüstet zu sein, wollen wir von der Bundesregierung Datenmaterial erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00383 vor. Antwort als PDF herunterladen

Innovationspolitische Vorhaben der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/329

Die Kleine Anfrage erkundigt sich nach der angekündigten Neuausrichtung der Hightech-Strategie, etwa bei nicht eingetretenen Beschäftigungszuwächsen, sowie nach weiteren innovationspolitischen Vorhaben, die durch die Koalition angekündigt wurden. Gefragt wird zudem nach der Bilanz und der Perspektive zweier wirtschaftsnaher Beratungsgremien der Bundesregierung, unter anderem dem vom ehemaligen Siemensschef von Pierer geleiteten Innovationsrat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00438 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeseinheitliche Finanzierung von Frauenhäusern sicherstellen

Antrag - Drucksache Nr. 17/243

Für DIE LINKE hat der Schutz von Gewaltopfern höchste Priorität. Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich eine bundeseinheitliche Finanzierung der Frauenhäuser sicherzustellen. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, dass noch immer nicht für jede Frau - unabhängig von Einkommen und Herkunft - der Zugang zu den Schutzeinrichtungen offensteht.

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Zur Weiterentwicklung und Evaluierung der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/183

Die Kleine Anfrage thematisiert die im Rahmen der Bildungsproteste aufgekommene Kritik an der Umsetzung der Bologna-Reform in Deutschland. Insbesondere wird auf die Frage der Studierbarkeit, der stofflichen Überfrachtung, der Mobilität und Vergleichbarkeit sowie auf das zu entwickelnde Verfahren der Korrektur der Reform eingegangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00373 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aussetzung bzw. Nichtanwendung des Zugangserschwerungsgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/153

Der Koa-Vertrag sieht vor, das Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu kinderpornographi-schen Inhalten in Kommunikationsnetzen auszusetzen bzw. nicht anzuwenden. Völlig unklar ist bislang, wie dies (das Gesetz wurde bislang vom BPrä nicht unterzeichnet) verfahrensrechtlich bewerkstelligt werden soll und wie der beabsichtigte Grundsatz ”löschen statt sperren” (die Forderung der Oppositionsfraktionen während der Internetsperrdebatte in der vergangenen Legislatur) umgesetzt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00313 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verpflichtendes Register zur Veröffentlichung von klinischen Studien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/163

Während in den USA seit 2008 alle Ergebnisse klinischer Studien zu registrieren und im Internet zu veröffentlichen sind, gelten diese Ergebnisse in Europa als Betriebsgeheimnis der Pharmafirmen. Sie müssen zwar registriert, aber weder veröffentlicht noch verpflichtend den Selbstverwaltungsgremien des Gesundheitswesens offen gelegt werden. Die KA fragt nach der Position der Bundesregierung zu einer Veröffentlichungspflicht, die für ÄrztInnen, PatientIjnnen und die Forschung sinnvoll wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00349 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuausrichtung der bisherigen Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/162

Wie im Koalitionsvertrag beschlossen sollen die Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus in ”Extremismusbekämpfungsprogramme” umgewandelt werden, die sich nicht mehr spezifisch mit Rechtsextremus sondern mit allen Formen des ”Extremismus” befassen sollen. Faktisch bedeutet dies eine Kürzung der Mittel gegen Rechtsextremismus. Die Kleine Anfrage hinterfragt die Sinnhaftigkeit dieser Veränderung und fragt nach den Schritten der Umsetzung dieses Vorhabens der Koalition

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forderungen aus dem Bildungsstreik aufnehmen und die soziale Spaltung im Bildungssystem bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 17/119

DIE LINKE erklärt sich mit den streikenden SchülerInnen und Studierenden solidarisch und trägt deren berechtigte Forderungen in den Bundestag. Öffentliche Bildungsausgaben müssen erhöht, Zugänge und Übergänge geöffnet und Gebühren abgeschafft werden. Die Reproduktion der sozialen Spaltung durch das deutsche Bildungssystem muss endlich ein Ende finden. Bildung ist keine Ware.

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Für eine zügige und umfassende Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen

Antrag - Drucksache Nr. 17/117

Die sofortige Vorlage eines Anerkennungsgesetzes, das einen Rechtsanspruch auf Feststellung, Bewertung und Bescheinigung der im Ausland erworbenen Bildungs- und Berufsqualifikationen für alle eingewanderten Menschen unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit vorsieht sowie schnellstmögliche Entwicklung eines Konzepts für eine bundeseinheitliche Struktur und klaren institutionellen Zuständigkeitsregelungen.

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Stand der Verhandlungen zum Internationalen Anti-Piraterie-Abkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/63

Seit 2007 verhandeln Vertreter einzelner Staaten, darunter die USA, Japan, Korea, Australien und die Europäische Union, über ein Abkommen zum Schutz ”Geistigen Eigentums” - das Anti Counterfighting Trade Agreement (ACTA). Diese Verhandlungen sind nicht öffentlich und unterliegen besonderen Sicherheitsbestimmungen. Die Anfrage zielt auf die mangelhafte Informationspolitik der Bundesregieung und fragt nach deren Position zu geplanten Strafmaßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen durch das ACTA.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00186 vor. Antwort als PDF herunterladen