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Parlamentarische Initiativen

Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Ägypten endgültig stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5935

Den Export von Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien ist derzeit angesichts der politischen Situation in den Ländern vorerst ausgesetzt. Eine notwendige Entscheidung, jegliche Waffenexporte in diese Krisenregion endgültig zu verbieten, ist dies allerdings nicht. Wir fordern, grundsätzlich keine Genehmigungen für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien mehr zu erteilen.

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Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Tunesien endgültig stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5938

Den Export von Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien ist derzeit angesichts der politischen Situation in den Ländern vorerst ausgesetzt. Eine notwendige Entscheidung, jegliche Waffenexporte in diese Krisenregion endgültig zu verbieten, ist dies allerdings nicht. Wir fordern, grundsätzlich keine Genehmigungen für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien mehr zu erteilen.

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Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Syrien endgültig stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5937

Den Export von Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien ist derzeit angesichts der politischen Situation in den Ländern vorerst ausgesetzt. Eine notwendige Entscheidung, jegliche Waffenexporte in diese Krisenregion endgültig zu verbieten, ist dies allerdings nicht. Wir fordern, grundsätzlich keine Genehmigungen für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien mehr zu erteilen.

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Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Libyen endgültig stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5936

Den Export von Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien ist derzeit angesichts der politischen Situation in den Ländern vorerst ausgesetzt. Eine notwendige Entscheidung, jegliche Waffenexporte in diese Krisenregion endgültig zu verbieten, ist dies allerdings nicht. Wir fordern, grundsätzlich keine Genehmigungen für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien mehr zu erteilen.

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Das Instrument für Stabilität der Europäischen Union und hieraus finanzierte sicherheitspolitische Maßnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5873

Über das Instrument für Stabilität (IfS) werden Drittstaaten, Internationalen Organisationen, NGOs und privatwirtschaftliche Unternehmen kurzfristig Finanzmittel zur Verfügung gestellt, welche die außenpolitischen Ziele der EU unterstützen sollen sowie EU-Militärmissionen flankiert. Die Vergabepraxis ist jedoch zutiefst intransparent und selektiv und soll mit dieser Anfrage ergründet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06082 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand erstes Quartal 2011)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5830

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06034 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand erstes Quartal 2011)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5829

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06049 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verstrickungen hochrangiger kosovarischer Politiker und Beamter in illegale Handlungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5848

Seit über fünfzehn Jahren dient der Balkan als Experimentierfeld einer militärisch flankierten deutschen Außenpolitik. Am 12.12.2010, stellte die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) einen Bericht vor, der Hinweise auf gravierende Menschenrechtsverstöße durch höchste Beamte der selbsternannten Republik Kosovo enthält. Diese kriminellen Aktivitäten von führenden Persönlichkeiten der UÇK wurden bis heute nicht unterbunden. Die Kleine Anfrage will die Rolle Deutschlands untersuchen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06036 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen des Börsenganges des Evonik-Konzerns für die Wohnungsbestände von Evonik Immobilien GmbH und THS Wohnen GmbH

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5735

Mit 60.000 Wohnungen im eigenen Bestand und der Beteiligung an der THS Wohnen GmbH mit weiteren 70.000 Wohnungen ist die Immobiliensparte der Evonik von hoher Bedeutung für den Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen, insbesondere im Ruhrgebiet. Nach diversen Verkäufen öffentlichen Wohnbestandes in NRW sind die negatevn Folgen evident. Wir fragen nach den zu erwartenden Auswirkungen eines Verkaufs der Evonik Immobilien an private Finanzinvestoren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz der Bundespolizei im Auftrag von EADS in Saudi-Arabien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5846

Die Bundespolizei hat in Saudi-Arabien Ausbildung für einheimische Polizisten an Sicherheitsanlagen des EADS-Konzerns (European Aeronautic Defence and Space Company) durchgeführt. Dadurch hat sie das Exportgeschäft von EADS erst ermöglicht. Fraglich ist dabei schon die Rechtsgrundlage. Angesichts der undemokratischen Zustände in Saudi-Arabien ist solch ein Geschäft auch politisch höchst brisant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06102 vor. Antwort als PDF herunterladen