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Parlamentarische Initiativen

Datenschutz beim Lesen elektronischer Newsletter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2557

Nach Informationen der Zeitung „DER TAGESSPIEGEL“ (Ausgabe vom 5. September 2006) gehörte die Bundeskanzlerin zu den Abonnenten des von der CDU Brandenburg elektronisch versandten Newsletters. Wie es in dem Zeitungsbeitrag weiter heißt, konnte dabei die Brandenburger „CDU-Zentrale nachvollziehen, welcher Leser welchen Artikel wie oft angeklickt hat.“ Laut demselben Beitrag bestätigte der Brandenburger CDU-Generalsekretär diese Praxis und wird mit den Worten zitiert, dies sei legal gewesen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02725 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Genehmigung von Offshore-Windkraftanlagen sowie Vorhabensplanungen zur Südwestkuppelleitung über den Thüringer Wald

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2544

Die Südwestkuppelleitung bzw. Thüringer Strombrücke ist eine von drei großen Bauvorhaben der Vattenfall Europe Transmission GmbH, um über lange Stromtrassen den u. a. aus Offshore-Windkraft erzeugten Strom in andere Regionen Deutschlands zu transportieren. DIE LINKE. interssiert sich daher u. a. dafür, welche Offshore-Windparks bisher und wann durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) genehmigt wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02867 vor. Antwort als PDF herunterladen

Energiepreiskontrolle sicherstellen

Antrag - Drucksache Nr. 16/2505

Der Strommarkt funktioniert nicht. Die kartellartige Stellung der großen Stromkonzerne ist der Grund für die überhöhten Energiepreise. Es kommt jetzt darauf an, durch gesetzliche Maßnahmen Verbraucherinnen und Verbraucher vor dem Missbrauch der Konzerne zu schützen. Die Genehmigung der Strom- und Gastarife muss bei den Ländern bleiben. Die Aufsichtsrechte sind zu erweitern, Verbrauchern dabei stärkere Mitspracherechte einzuräumen.

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Erhöhte Strahlenbelastungen am 12. September 1986 in Geesthacht und Auftreten einer erheblichen Zahl von Leukämiefällen bei Kindern seit 1990

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2515

Das ZDF strahlte am 2. April 2006 eine Dokumentation mit dem Titel „Und keiner weiß warum - Leukämietod in der Elbmarsch“ aus. Diese Dokumentation setzt sich mit den Gründen für die vermutlich weltweit höchste Konzentration an Leukämiefällen bei Kindern in und um Geesthacht auseinander. Die Fraktion DIE LINKE. fragt die Bundesregierung deshalb u. a. ob sie die Auffassung teilt, dass die Zahl der Leukämiefälle in und um Geesthacht unnatürlich hoch ist?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02665 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufklärung über den Anbau von gentechnisch verändertem Mais in den Jahren 1998 bis 2004

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2527

Durch eine aktuelle Anfrage des nordrhein-westfälischen Umweltministers Eckhard Uhlenberg ist bekannt geworden, dass im Zeitraum von 1998 bis 2004 in Nordrhein-Westfalen ohne Kenntnis der Öffentlichkeit gentechnisch veränderte Maissorten angebaut wurden.
Die Fraktion DIE LINKE. fragt daher die Bundesregierung u. a. an welchen Standorten und in welchem Umfang gentechnisch veränderte Maissorten angebaut oder freigesetzt worden sind und mit welchem Ziel?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02814 vor. Antwort als PDF herunterladen

Informationsanzeige über gentechnikfreies Saatgut

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2487

Nach einer Pressemitteilung vom 24. August 2006 wurde im neuen Bio-Einkaufsführer der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e. V. der Initiative „Save our Seeds“ eine Informationsanzeige über die Problematik der Kontaminationsgefahr für gentechnikfreies Saatgut durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz verweigert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02598 vor. Antwort als PDF herunterladen

Posttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2482

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages führt in seinem Interview mit der Zeitung „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 7. Juli 2006 aus, die Einsatzsoldaten in Afghanistan seien wegen der permanenten Bedrohung durch Selbstmordanschläge und Terrorakte mit einem Problemfeld neuer Qualität konfrontiert, auf das verstärkt reagiert werden muss. Er fordert zugleich eine stärkere Konzentration der Wehrmedizin auf die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02587 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbau von Eisenbahnstrecken zwischen Berlin und der Ostseeküste

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2481

Laut Pressemitteilung der Deutsche Bahn AG vom Juli 2006 soll der Ausbau des Abschnitts Lalendorf-Kavelstorf der Fernverkehrsstrecke Berlin-Rostock nun vier Monate früher fertig gestellt werden als bislang vorgesehen. Statt September 2007 hat die Deutsche Bahn AG nunmehr den Termin Mai 2007 genannt. Dennoch besteht Unklarheit, wann die Strecken Berlin-Rostock, Berlin-Stralsund und Berlin-Stettin komplett fertig gestellt sein werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02606 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überlassung von Schloss Meseberg durch die Messerschmitt-Stiftung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2447

Nach Auskunft aus dem Bundeskanzleramt überlässt die Messerschmitt-Stiftung die von ihr erworbene Immobilie Schloss Meseberg dem Bund für 20 Jahre zur Nutzung als Gästehaus der Bundesregierung zum Preis von 1 Euro pro Jahr. In diesem Zusammenhang fragt die LINKE u. a.: Sind durch die Bundesregierung vertraglich oder anderswo gegenüber der Messerschmitt-Stiftung bzw. gegenüber den Stiftungsgründern Zusagen über irgendwie geartete Vergünstigungen gemacht worden?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02562 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Gesetzes über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Bund und Ländern für Bundeswehrangehörige

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2458

Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 29. Juni 2006 letztmalig über die Angleichung der Besoldung für Bundeswehrangehörige debattiert. Die LINKE fragt deshalb u. a., welche Vorstellungen hat die Bundesregierung von der zeitlich konkreten Umsetzung der im Gesetz über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen enthaltenen Regelungen zur Angleichung der Besoldung, insbesondere für Bundeswehrangehörige, unterteilt in Bundeswehrangehörige in Uniform und in zivile Bundeswehrangehörige?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02569 vor. Antwort als PDF herunterladen