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Parlamentarische Initiativen

zu Einzelplan 14 - Verteidigung - Kürzung des Wehretats

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/7852

Der Haushaltsplan für das Bundesministerium der Verteidigung steht für die Kontinuität einer kompromisslosen Auf- und Umrüstungspolitik der Bundeswehr zur Interventionsarmee seit den 1990er Jahren. DIE LINKE fordert die Kürzung der Ausgaben um fünf Milliarden Euro. Die so möglichen Einsparungen sind in Konversions- sowie in entwicklungs-, sozial-, bildungs- und umweltpolitische Projekte zu investieren.

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zu Einzelplan 14 - Verteidigung - Konversion

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/7853

DIE LINKE fordert die Kürzung der Ausgaben im Wehretat. Die so möglichen Einsparungen sind in Konversions- sowie in entwicklungs-, sozial-, bildungs- und umweltpolitische Projekte zu investieren.

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zu Einzelplan 60 - allgemeine Finanzverwaltung - Steuerkonzept

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/7841

DIE LINKE fordert Maßnahmen die wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens zu beteiligen und für AKW-Betreiber eine Sondersteuer eingeführt werden.

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Aufbau der afghanischen Polizei, Einbindung von Milizen und die Auswirkungen auf den Schutz von Menschenrechten und Verbesserung der Sicherheitslage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7688

ISAF bereitet die Übergabe der Sicherheitsverantwortung an die afghanischen Behörden vor. Die afghanische Polizei erweist sich jedoch als dermaßen korrupt und kriminell, dass sie für die afghanische Bevölkerung keine Sicherheit gewährleistet, sondern eine Bedrohung darstellt. DIE LINKE lehnt den Aufbau der Polizei als Teil der Kriegführung ab und fragt die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/08039 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neubau eines US-Militärkrankenhauses bei Weilerbach

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7716

Trotz der angekündigten Reduzierung der US-Streitkräfte in Deutschland planen die USA in Weilerbach/Rheinland-Pfalz ein neues US-Militärkrankenhaus zu bauen, dass die Aufgaben des nahe gelegenen Militärkrankenhauses in Landstuhl übernehmen wird, inklusive der Versorgung der Verwundeten der US-Kriegseinsätze. Die Bundesregierung wird aufgefordert, über die US-Pläne und die Konsequenzen für Bund, Land und Gemeinden Auskunft zu geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07920 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands Rolle im KSE-Prozess

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7731

In dieser Kleinen Anfrage geht es um die Erläuterung der deutschen Bemühungen um konventionelle Rüstungskontrolle in Europa, insbesondere um die künftigen Schritte vor dem Hintergrund der kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen Aussetzung der Implementierung der Vertragsbestimmungen gegenüber Russland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/08034 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freilassung der "Miami Five"

Antrag - Drucksache Nr. 17/7416

Die unter fragwürdigen Umständen verurteilten "Miami Five" müssen endlich freigelassen werden. Dem kürzlich freigelassenen René González, der noch in den USA festgehalten wird, muss die Ausreise in seine kubanische Heimat erlaubt werden. Eine Begnadigung durch den US-Präsidenten würde einen weltweit von vielen Menschenrechtsaktivisten kritisierten Justizskandal beenden und zugleich neue Perspektiven für eine Verbesserung des Verhältnissess Kuba-USA eröffnen.

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Aufkommenswirkungen und Entlastungsmöglichkeiten durch den Solidaritätszuschlag

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7616

Sowohl in der Öffentlichkeit als auch von der Bundesregierung werden zur Zeit unterschiedliche Möglichkeiten zur steuerlichen Entlastung niedriger und mittlerer Einkommen diskutiert. Eine davon ist die Absenkung des Solidaritätszuschlags, auch Soli genannt. Allerdings wirkt diese, infolge einer Freigrenze bei geringen Einkommen, sehr verschieden auf unterschiedliche Einkommenshöhen. Vor diesem Hintergrund fragt DIE LINKE. nach, wer mit einer Absenkung des Soli wirklich entlastet werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/08054 vor. Antwort als PDF herunterladen

CASTOR-Transport 2011 nach Gorleben stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 17/7634

Im Zwischenlager Gorleben steht erst ein Viertel der genehmigten Castorbehälter und trotzdem übersteigt die Strahlenbelastung schon die Grenzwerte. Eine Einlagerung weiteren Atommülls im Zuge des geplanten Castortransports Ende November wäre ein fahrlässiger Umgang mit der Gesundheit der Bevölkerung und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zwischenlagers. Der Castortransport muss daher abgesagt werden, die Betriebsgenehmigung für das Zwischenlager Gorleben auf den Prüfstand.

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Streumunition nicht wieder zulassen - gegen ein Protokoll über Streumunition zum CCW

Antrag - Drucksache Nr. 17/7635

DIE LINKE unternimmt alles, um zu verhindern, dass Streumunition über das CCW-Protokoll wieder vermehrt verwendet wird. Wir wollen das bestehende Verbot (Oslo-Konvention) weltweit gültig machen und die Ächtung von Streumunition als Ware weiter vorantreiben. Streumunition trifft größtenteils unschuldige ZivilistInnen nach Konflikten (Überreste).

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