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Parlamentarische Initiativen

Frauengesundheitsbericht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11847

2017 hat das Bundesgesundheitsministerium bekannt gegeben, dass Anfang des Jahres 2019 der zweite nationale Frauengesundheitsbericht hätte vorgelegt werden sollen. Dieser Bericht ist bis heute nicht erschienen. Die Linksfraktion erkundigt sich in der Kleinen Anfrage nach dem Bericht und den Gründen für die Verzögerung. Außerdem interessiert uns, ob die Beschlüsse der 27. Gleichstellungsministerkonferenz (GMFK) bei der Erstellung des Berichts berücksichtigt wurden und ob der Bericht das Thema Versorgungssituation von Schwangeren beinhaltet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12222 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann und das „Main Ground Combat System“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11746

KMW rechnet in Zukunft mit Rüstungsaufträgen in dreistelliger Milliardenhöhe. In ganz Europa müssten Tausende Panzer und Artilleriesysteme ersetzt werden. Profitieren will KMW auch bezüglich der im Rahmen der am 19. Juni 2018 von Frankreich und Deutschland geplanten Entwicklung und Produktion eines deutsch-französischen Kampfpanzers „Main Ground Combat System“ (MGCS).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12635 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rheinmetall als Großlieferant der Bundeswehr und größtes Rüstungsunternehmen mit Sitz in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11721

Steigende Rüstungsausgaben schlagen sich auch in den Geschäftszahlen der Militärsparte des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall – Rheinmetall Defence – nieder. Der von den 11.832 Mitarbeitern, die Kanonen für Panzer - etwa für den Leopard - und Artillerie sowie Munition und andere Waffentechnik herstellen, erwirtschaftete Umsatz stieg 2018 auf 3,22 Milliarden Euro und damit um 6,1 Prozent.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12634 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11432

Die USA haben umfangreiche Sanktionen gegen Venezuela erlassen, darunter auch Wirtschaftssanktionen, die die Krise des Landes massiv verschärfen und es der Regierung erschweren, dringend benötigte Lebensmittel, Medikamente, medizinisches Material und weitere Güter zu importieren. Die Anfrage beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Sanktionen und der Position der Bundesregierung zu ihnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wahrung der Menschenrechte bei Frontex-Operationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11304

Die EU ist nicht Mitglied im Europarat und unterliegt damit auch nicht der Menschenrechtskonvention (EMRK). Verstöße ihrer Grenzagentur können dort also nicht geahndet werden. Bis 2027 will Frontex ein Heer von 10.000 Einsatzkräften aufbauen, davon stammen 1.052 von der Bundespolizei. Die Bundesregierung muss deshalb darauf drängen, das Büro des Grundrechtsbeauftragten auszubauen und Empfehlungen des Frontex-Konsultativforums umzusetzen. Dies umso mehr, als dass in Albanien erstmals ein Einsatz in einem Drittstaat startete.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11678 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antimuslimischer Rassismus und Diskriminierung von Muslimen in Deutschland

Große Anfrage - Drucksache Nr. 19/11240

DIE LINKE möchte mit dieser Großen Anfrage eine Bestandsaufnahme der Diskriminierung von Musliminnen und Muslimen in verschiedenen Lebensbereichen des Alltags und des antimuslimischen Rassismus in Deutschland machen. Denn Diskriminierung und antimuslimischer Rassismus müssen entschlossen bekämpft werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17069 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien umgehend beenden

Antrag - Drucksache Nr. 19/11236

Saudi-Arabien ist immer wieder für massive Menschenrechtsverbrechen in den Medien, zuletzt wegen der Hinrichtung von 37 Menschen. Desweiteren ist das Königreich einer der Hauptakteure im Jemen Krieg. Dennoch bildet Deutschland weiter saudische Offiziere aus, von denen nicht gesichert gesagt werden kann, dass sie ihr hier erworbenes Wissen nicht im Jemen Krieg einsetzten. Wir fordern daher die Einstellung der militärischen Zusammenarbeit.

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Berichte über Finanzprobleme beim Rüstungsunternehmen Heckler & Koch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11081

Der Rüstungshersteller Heckler & Koch steckt in Schwierigkeiten und hat erneut einen Überbrückungskredit in zweistelliger Millionenhöhe von Unbekannt erhalten. Wir fragen die Bundesregierung, wem Heckler & Koch eigentlich gehört und ob sie ihren Aufsichtspflichten nachgekommen ist, die sie bei Erwerb oder Beteilung an inländischen Rüstungsfirmen durch externe Financiers hat, wenn wesentliche Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11837 vor. Antwort als PDF herunterladen

Monitoring des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/10685)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11078

Die Bundesregierung hat in ihrer Antwort (Drucksache 19/10685) auf die kleine Anfrage „Monitoring des Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“ nur unzureichend geantwortet. Der Großteil der Fragen zu der Methodik und dem Prozess des Überprüfungsverfahrens des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) wurden nur unzureichend oder gar nicht beantwortet. Deswegen fordern wir die Bundesregierung nunmehr zur vollumfänglichen Beantwortung der folgenden Fragen auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11983 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frauen- und Mädchenrechte stärken – Gesundheit und Bildung für alle weltweit

Antrag - Drucksache Nr. 19/11103

Deutschland muss bei der globalen Gesundheit und Bildung vorangehen und weltweit den Aufbau einer für alle zugänglichen, kostenfreien, öffentlichen und nicht-profitorientierten Basisinfrastruktur in Bildung und Gesundheit fördern und vorantreiben. Hierbei müssen Frauen und Mädchenrechte besonders berücksichtigt und die Personalsituation deutlich verbessert werden.

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