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Parlamentarische Initiativen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Dezember 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5373

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5591 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5372

Regelmäßig erfragen wir detaillierte Daten zu Abschiebungen und sog. freiwilligen Ausreisen, die das Bundesinnenministerium ansonsten nicht veröffentlichen würde. Damit arbeiten Wissenschaftler*innen, Flüchtlingsverbände und Aktivist*innen, die sich gegen Abschiebungen einsetzen und diese dokumentieren. Ein Schwerpunkt in den letzten Jahren lag auf der Skandalisierung eines zunehmend brutalen Vorgehens der Behörden bei der Durchsetzung von Abschiebungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5795 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten und Straftaten der sogenannten islamischen Revolutionsgarde in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5371

Der Armee der Wächter der islamischen Revolution - informell als Revolutionsgarde bezeichnet - werden zahlreiche Menschenrechtsverletzungen im Iran zur Last gelegt. Aktuell ermittelt der Generalbundesanwalt im Zusammenhang mit einer Anschlagsserie auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen. Die Taten haben möglicherweise Bezüge zu den iranischen Revolutionsgarden. Die Anfrage fragt nach den diesbezüglichen Erkenntnissen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5595 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft, mitbestimmt – Transformation braucht starke betriebliche Mitbestimmung

Antrag - Drucksache Nr. 20/5406

Der Umbau der Wirtschaft im Zuge der Digitalisierung und des Klimawandels ist in vollem Gange und die Transformation wird auch die nächsten Jahre prägen. Dabei geht es nicht nur um Umweltaspekte, sondern auch um die Frage, wie die Zukunft der Arbeit aussieht und wer gestaltet kann. Die neue Wirtschaftsweise und Arbeitswelt wird aber nur demokratisch, sozial und ökologisch sein, wenn Beschäftigte am Umbauprozess aktiv beteiligt sind. Dazu brauchen Betriebsräte mehr zwingende Mitbestimmungsrechte.

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Die "vergessenen" queeren Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung

Antrag - Drucksache Nr. 20/5359

Beide deutschen Staaten verfolgten und diskriminierten auch nach 1945 queere Menschen. Besonders hart traf es die queeren NS-Opfer. Denn durch die nachwirkende Diskriminierung galten sie in beiden deutschen Staaten zumeist nicht als Opfer des Nationalsozialismus und ihnen wurden Entschädigungen vorenthalten. Mit einer Anerkennung und Entschuldigung für dieses Unrechts soll ein Zeichen für die Gegenwart gesetzt werden und ein Prozess der öffentlichen Auseinandersetzung eingeleitet werden.

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Zeit für ein Wahlalter ab 16 Jahren

Antrag - Drucksache Nr. 20/5358

Der andauernde Wahlausschluss von Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren ist nicht mehr zeitgemäß. Auf Landesebenen und kommunalen Ebenen gibt es schon seit längerem die Möglichkeit, ab 16 zu wählen. Nunmehr sollte auch endlich auf Bundesebene ein größeres Mitspracherecht eingeräumt werden.

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Chancengerechtigkeit durch Geschlechterparität

Antrag - Drucksache Nr. 20/5357

Das Geschlecht der Abgeordneten spielt bei der Themensetzung und Entscheidungsfindung im Parlament eine wesentliche Rolle. Auch sollen die Abgeordneten Vertreter*innen aller Bürger sein. Sozialisation und Lebenserfahrungen von männlichen und weiblichen Abgeordneten unterscheiden sich und beeinflussen ihre politischen Perspektiven. Mit einer stärkeren Repräsentanz soll die Berücksichtigung weiblicher Perspektiven und Interessen und damit auch die Demokratie gestärkt werden.

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Chance der Wahlrechtsänderung nutzen und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer einführen

Antrag - Drucksache Nr. 20/5356

Gegenwärtig leben circa 11,8 Millionen Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit in Deutschland, im Durchschnitt mehr als 15 Jahre, viele noch deutlich länger. Die gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen erfordern eine Änderung des demokratischen Selbstverständnisses und des Wahlrechts, um allen dauerhaft in Deutschland lebenden Menschen die gleichberechtigte Teilnahme am politischen Leben zu ermöglichen.

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Vier Jahre Qualifizierungschancen- und Folgegesetze: Allgemeine Entwicklung der durch die Bundesagentur für Arbeit geförderten beruflichen Weiterbildungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5327

Seit dem 01.01.2019 gilt das QCG, das Beschäftigte durch mehr geförderte Weiterbildungen auf den Strukturwandel und die Digitalisierung vorbereiten helfen soll. Wir fragen kritisch, ob dieses Ziel erreicht wird, ob wirklich mehr gefördert wird und was überhaupt gefördert wird. Wir fragen nach der Erreichung besonders betroffener Beschäftigtengruppen (Frauen, Geringverdienende und -qualifiziert, Arbeitslose etc.) und ggfs. auftretende Fehlallokationen.

(Neufassung/ Weiterführung KA)

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5753 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vier Jahre Qualifizierungschancen- und Folgegesetze: Einführung der neuen Pflichtberatungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – Weiterbildungs- und Qualifizierungsberatung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5326

Seit dem 01.01.2019 gilt das QCG, das Beschäftigte durch mehr geförderte Weiterbildungen auf den Strukturwandel und die Digitalisierung vorbereiten helfen soll. Zudem wurden zwei neue Rechtsanspruche auf Beratung bei der BA eingeführt: Eine Weiterbildungsberatung für Beschäftigte sowie eine Qualifizierungsberatung für Unternehmen. Die Anfrage will wissen, ob die Umsetzung gelungen ist, in welchem Umfang und welche Probleme auftauchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5752 vor. Antwort als PDF herunterladen