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Parlamentarische Initiativen

Bildungsverantwortung gemeinsam wahrnehmen

Antrag - Drucksache Nr. 17/6094

Das Bildungssystem ist unterfinanziert und sozial ungerecht. Eine bessere Finanzausstattung sowie eine bessere Durchlässigkeit der Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer können von Bund und Ländern nur gemeinsam erreicht werden. Der Bildungsföderalismus muss neu justiert werden. DIE LINKE formuliert hierfür Eckpunkte und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

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Die Digitalisierung des kulturellen Erbes als gesamtstaatliche Aufgabe umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 17/6096

Die Digitalisierung des kulturellen Erbes ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, mit der die Bibliotheken nicht alleine gelassen werden dürfen. Wir brauchen eine konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Kommunen, um die reichen Schätze aus Bibliotheken, Museen und Archiven in das Netz zu bekommen. Der Bund muss dabei seine Verantwortung wahrnehmen, und Geld zur Verfügung stellen und das Urheberrecht modernisieren.

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Hintergründe der Reform der Arbeitsmarktinstrumente

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6046

Der vorgelegte Regierungsentwurf zur Änderung des SGB III und anderer Gesetze beinhaltet den umfangreichen Abbau von Rechtsansprüchen auf individuelle Leistungen im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktförderung. Um eine schnelle Überwindung der Arbeitslosigkeit zu erreichen bedarf es eindeutiger, klarer und nachvollziehbarer Regelungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06239 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirksamen Verbraucherschutz bei Nanostoffen durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5917

Nanotechnologie bietet gute Chancen für die Wirtschaft, birgt aber auch hohe gesundheitliche und umweltbezogene Risiken. Verbraucher/innen werden über Nanostoffe in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen nicht aufgeklärt. Die Bundesregierung ist gefordert, eine wirksame Regulierung der Nanotechnologie durchzusetzen. Klare gesetzliche Vorgaben mindern auch betriebswirtschaftliche Risiken bei den Unternehmen. Die Förderstruktur ist zugunsten eines vorsorgenden Verbraucherschutzes auszurichten.

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Ernennung der Mitglieder der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5828

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) wurde von der Bundesregierung eingesetzt, um regelmäßig Empfehlungen für die Forschungs- und Innovationspolitik zu erarbeiten. Sie ersetzt die bisherigen Beratungskreise der Bundesregierung. Damit kommt ihr eine wichtige Rolle in der strategischen Politikentwicklung in diesem Bereich zu. Unklar bleibt, nach welchen Kriterien Mitglieder benannt werden und wie die Laufzeiten der Mitgliedschaft geregelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06038 vor. Antwort als PDF herunterladen

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums für Verteidigung an Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5832

An vielen Hochschulen findet militärische Forschung statt. Oft wissen weder Studierende noch Lehrende davon. An mehreren Hochschulen gibt es Initiativen, Lehre und Forschung auf friedliche Zwecke zu verpflichten. Die LINKE fragt deshalb nach, welche Hochschulen über Drittmittelverträge mit dem Verteidigungsministerium verbunden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06200 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Neustrukturierung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und ihre Auswirkungen auf den ÜbergangSchule-Beruf und die berufliche Weiterbildung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5644

Die anstehende Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente bietet eine Chance, den Übergang Schule-Beruf durch Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit besser zu gestalten. Jedoch sieht das aktuelle Sparpaket der Bundesregierung Kürzungen in Milliardenhöhe im Bereich der arbeitsmarktpolitischen Instrumente vor. Die Kleine Anfrage versucht die Pläne der Bundesregierung transparent zu machen und Auswirkungen auf das "Übergangssystem" zu ergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05753 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungsstand bei der neuen elektronischen Gesundheitskarte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5671

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) sollte ursprünglich ab dem 1. Januar 2006 die zum 1. Januar 1995 eingeführte Krankenversicherungskarte ersetzen (§ 291a SGB V). Die Einführung verzögerte sich jedoch vor allem aufgrund massiver Umsetzungsprobleme, die sich in verschiedenen Pilotprojekten gezeigt haben. Auf Druck des Gesundheitsministeriums wird die Karte nun jedoch an 10 Prozent der Versicherten eingeführt, egal wie ausgereift die dazugehörigen Anwendungen noch sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05838 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Strategie der Bundesregierung zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität: die Koordinierungsgruppe für anlassunabhängige Recherche im Internet

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5674

Mit der Koordinierungsgruppe für anlassunabhängige Recherche im Internet (KaRIn) bewegen sich die Polizeien des Bundes und der Länder auf einer noch "unbestimmten" rechtlichen Grundlage. Trotzdem wird nich nur das weltweite Internet ausgeforscht, sondern auch soziale Netzwerke. Eine ungesetzliche Praxis wird entwickelt, die offenbar später durch Gesetzentwürfe des Bundes und der Länder legitimiert werden soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05835 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einordnung gesundheitlicher und umweltbezogener Risiken der Nanotechnologie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5643

Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass einzelne Nanostoffe in der Umwelt Kleinstlebewesen und das Pflanzenwachstum stören. Beim Menschen können sie zu Entzündungen führen und Krebs verursachen. Von hoher Bedeutung ist in der Branche der Nanotechnologie deshalb auch ein angemessener Arbeitsschutz. Es stellt sich die Frage, welche Vorsorgemaßnahmen europaweit und auf nationalstaatlicher Ebene insgesamt erforderlich sind und wie die Verbraucherinformation zu verbessern ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05744 vor. Antwort als PDF herunterladen