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Parlamentarische Initiativen

Deutschlands Klimagas-Budget als gerechten Beitrag zum Pariser Klimaschutzabkommen transparent machen

Antrag - Drucksache Nr. 19/15775

DIE LINKE fordert Klimagerechtigkeit. Deutschland als viertgrößter Klimaverschmutzer der Geschichte fällt eine besondere Verantwortung bei der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu. Die Bundesregierung muss endlich reinen Tisch machen und erklären, wie viel CO2 Deutschland noch ausstoßen kann, wenn es einen fairen Beitrag zum globalen Klimaschutz beisteuern will. Die Klimaschutzziele müssen entsprechend angepasst werden.

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Schülerinnen und Schüler der Erzieherausbildung durch Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz stärken

Antrag - Drucksache Nr. 19/15774

Viele Schüler*innen in der Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher können durch die derzeitige Regelung im AFBG nicht profitieren und gehen in den Praxisphasen leer aus. Wir fordern im Rahmen der Novellierung, dass alle Formen der Erzieherausbildung, insbesondere die integrierte Form der Ausbildung, einschließlich ihrer ausbildungsimmanenten Praxisphasen durch das AFBG förderfähig werden.

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Situation der russischen Sprache in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15580

Russisch ist Amtssprache beziehungsweise Arbeitssprache in wichtigen internationalen Organisationen. Etwa 278.000.000 Menschen sprechen Russisch als Mutter- oder Zweitsprache. In Deutschland leben etwa sechs Millionen russischsprachige Menschen.Die Russischlehrerverbände in Deutschland stellen fest, dass das Schulfach Russisch ihrer Meinung nach nicht genügend Unterstützung von den Kultusministerien der Länder erhält.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16386 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übersicht der Aufträge der Bundesregierung an externe Dritte in der 19. Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15641

Die Bundesregierung vergibt Aufträge an externe Dritte in unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Erfragt werden die bisher in der 19. WP vergebenen Aufträge der Bundesministerien, deren Umfang und inwieweit durch die Übertragung von Aufgaben an externe Dritte die Trennung zwischen öffentlichen und privaten Interessen gewahrt bleibt. Hintergrund: Laut Bundesregierung existiert eine derartige Überischt bisher nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwangsvollstreckung von NS-Entschädigungsansprüchen durch Pfändung deutschen Staatsvermögens in Italien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15642

Deutsches Staatsvermögen in Italien kann nach einem aktuellen Urteil des Obersten Kassationsgerichts herangezogen werden, um Forderungen von NS-Opfern zu begleichen. Wir erkundigen uns nach der Reaktion der Bundesregierung. DIE LINKE fordert, anstatt weiterer Verzögerung durch jahrelange Prozesse die Überlebenden der Naziverbrechen bzw. die Angehörigen endlich zu entschädigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16293 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwendung der Tonnagesteuer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15664

Mit der Anfrage sollen sowohl die Effekte der Tonnagesteuer, etwaige Weiterentwicklungsansätze als auch die Anwendung in der Europäischen Union (hint-)erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16185 vor. Antwort als PDF herunterladen

CO2-Emissionen der Bundeswehr und Reduktionsziele sowie deren Darstellung in den Nachhaltigkeitsberichten des BMVg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15666

Eine transparente Aufschlüsselung der CO2-Emissionen der Bundeswehr findet sich bis jetzt nicht. Die Nachhaltigkeitsberichte des Bundesministeriums für Verteidigung enthalten bruchstückhafte Angaben zu den CO2-Emissionen: etwa zum Energieverbrauch von Liegenschaften, zur zivilen Fahrzeugflotte. Verbrauchszahlen für die militärische Mobilität hingegen sind nicht aufzufinden. Verfolgt das Ministerium einen ernsthaften Ansatz zum Klimaschutz durch Reduzierung der CO2-Emissionen der Bundeswehr?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kinder und Zwei-Klassen-Medizin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15680

Das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherung hat in einer Untersuchung festgestellt, dass für ihre Patientinnen und Patienten in der Arzt- oder Zahnarztpraxis deutlich mehr Geld ausgegeben wird als für gesetzlich Versicherte. Das gilt auch für privatversicherte Kinder. So wird für die Behandlung von privatversicherten 15-jährigen mit 1200 Euro pro Jahr etwa drei mal so viel Geld bereitgestellt wie bei gesetzlich versicherten 15-jährigen. Wir fragen nach…

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16204 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortgesetzter Missbrauch von Interpol-Fahndungen zur politischen Verfolgung in der Türkei – Nachfrage zur Bundestagsdrucksache 19/14162

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15681

Zur Überprüfung zum Missbrauch von Fahndungsersuchen zur politischen Verfolgung hat Interpol eine siebenköpfige „Notices and Diffusion Task Force“ (NDTF) eingerichtet, in der das BKA mit zwei Mitarbeitern vertreten ist. Auch das BMJV hat eine Entsendung von Personal geprüft. Trotzdem kann die Bundesregierung keine Fragen zur Tätigkeit der NTDF beantworten. Das wirft die Frage auf, welche Arbeit das deutsche Personal dort eigentlich verrichtet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16235 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einhaltung sozialer, ökologischer und menschenrechtlicher Prinzipien in der Wirtschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15571

Mit der Verabschiedung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Einhaltung menschenrechtlicher Prinzipien in der Wirtschaft sicherzustellen. Dennoch gibt es erhebliche Mängel in der Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten auch entlang globaler Lieferketten durch deutsche Konzerne. Aus Sicht der Fragestellenden sind die freiwilligen Initiativen der Bundesregierung unzureichend, um die Menschenrechte adäquat zu schützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16439 vor. Antwort als PDF herunterladen