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Parlamentarische Initiativen

Prüfung von weiteren ungeklärten Tötungsdelikten auf einen möglichen rex und rassistischen Hintergrund seit 1990 bis 2011 durch die Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/193

Herauszuarbeiten, dass die alten Bundesregierung systematisch die Bedrohung durch rechtsextreme Gewalttaten verschleiert und vollendete rechtsextrem motivierte Tötungsdelikte geleugnet haben. Diese bisherige Praxis will die Bundesregierung bis heute offenbar nicht hinterfragen. Die Bundesregierung hat die Zahl der rechten Tötungsdelikte bis heute geschönt und hat dies bisher nicht selbstkritisch hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00343 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten des 40. Sommerbiwak der 1. Panzerdivision in Hannover

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/176

Alljährlich veranstaltet die 1. Panzerdivision der Bundeswehr im Stadtpark Hannover ein sogenanntes Sommerbiwak. Anlässlich des 40. Jubiläums wurden 5.000 Gäste geladen, um dem Ziel der Veranstalter, „die Verbundenheit zwischen der Bundeswehr, der Stadt Hannover und ihrer Bevölkerung zu stärken", näher zu kommen. Die Anfrage soll neben den Kosten auch die Entwicklung dieser in der Öffentlichkeit umstrittenen Imageveranstaltung klären. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00315 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorschlag zur Einbindung militärischer Kapazitäten in die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union im Mittelmeer und zum Einsatz von NATO-Schiffen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/173

Nach Hunderten Toten vor Lampedusa Anfang Oktober 2013 schlägt der Europäische Auswärtige Dienst den Einsatz von Militär der Mitgliedstaaten und der NATO im Mittelmeer vor. Die Maßnahmen knüpfen an eine gleichlautende Operation der italienischen Regierung an, Italien könnte auch die Leitung der EU-Mission übernehmen. Auch Militärs nordafrikanischer Länder sollen beteiligt werden. Im EAD-Papier wird wird vor einem „negativen medialen Effekt“ gewarnt, würden die Pläne in Medien veröffentlicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00270 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung des Spionagesystem ISIS und Subventionierung des Rüstungskonzerns EADS

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/171

Laut einem Bericht des Spiegel lässt die Bundeswehr den Verzicht auf das für 360 Millionen Euro vom Rüstungskonzern EADS entwickelte „Integrierte SIGINT System“ („ISIS“) untersuchen. Es sollten demnach andere „marktverfügbare Produkte“ geprüft werden, darunter ein mit einem israelischen Aufklärungssystem ausgerüsteter bemannter Jet. Sollte die Information zutreffen, hat der Verteidigungsminister das Parlament über die wahren Risiken des Gesamtprojekts "Euro Hawk" getäuscht. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00340 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefahr von rechtswidrigen Inhaftierungen in Abschiebungshaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/156

Durch die Rückführungs-Richtlinie der EU ist festgelegt, dass Abschiebungshaft nicht in normalen Strafvollzugsanstalten vollzogen werden darf. Dadurch soll der grundsätzlich verschiedene Charakter von Abschiebungshaft und Strafhaft gewahrt bleiben. Die Richtlinie wurde nach Ansicht von Anwälten in Deutschland an dieser Stelle nicht korrekt umgesetzt. Mehrere Gerichte haben deshalb Abschiebungshäftlinge an der Haft entlassen, in Bayern wird derzeit gar keine Abschiebungshaft mehr vollzogen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antiziganistische Straf- und Gewalttaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/128

Antiziganistische Straf- und Gewalttaten werden nach Auskunft der Bundesregierung nicht spezifisch unter diesem Stichwort, sondern allgemein unter PMK-rechts erfasst. Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung nach ihrer Einschätzung zur gesonderten Kategorisierung dieser Straftaten sowie nach der aktuellen Entwicklung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00253 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung der Bundesregierung für den NPD-Verbotsantrag

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/135

Die Bundesländern wollen bis Ende des Jahres den Verbotsantrag des Bundesrates gegen die rechtsextreme NPD beim Bundesverfassungsgericht einreichen. Ursprünglich wollten die Länder den am 22. November fertiggestellten Schriftsatz schon im Frühjahr einreichen, der Verbotsantrag gestaltet sich offenbar deutlich komplizierter als gedacht. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00252 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verdacht der Verwendung von Informationen aus Asylverfahren für "targeted killings"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/136

Mitte November sorgten Presseberichte für Aufsehen, nach denen der BND und mit ihm die Partnerdienste aus den USA und Großbritannien systematisch versuchen, das Wissen von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern abzuschöpfen. Dies geschieht sowohl offen als auch verdeckt, also ohne Wissen der Betroffenen, mit wem sie sprechen. Die Vertraulichkeit der Asylanhörung wird bewusst verletzt, aussagewille Asylbewerber im weiteren Verfahren mutmaßlich bevorzugt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/142

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00255 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang der von den USA zurückgewiesenen Einreisewilligen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/143

Vermehrt finden sich Berichte, dass kritischen Journalisten, Gewerkschaftlern und Menschenrechtlern die Einreise in die USA ohne Angabe von Gründen verweigert wird. Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung, ob ihr Fälle bekannt sind, in denen die Einreise aufgrund dieser kritischen Haltung verwehrt wurde, ob es eine Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Bundesrepublik und den USA gibt und ferner danach, ob für diese Fälle Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten existieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00238 vor. Antwort als PDF herunterladen