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Parlamentarische Initiativen

Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD -19/9228, 19/10114- Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes und anderer Gesetze

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/10245

Die Blockade der Streichung der Wahlrechtsausschlüsse durch die Koalition war ein menschenrechts-politisches und parlamentarisches Armutszeugnis. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sind die Streichungen dieser Ausschüsse und die Einführung einer Assistenz bei der Stimmabgabe zu begrüßen. Leider schaffen die im Gesetzentwurf vorgeschlagenen Assistenzregelungen und die strafrechtlichen Folgeregelungen aber neue Unsicherheiten für die Betroffenen.

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BDS-Bewegung ablehnen – Friedliche Lösung im Nahen Osten befördern

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/10261

Der Deutsche Bundestag bekennt sich unabänderlich zu seinem Versprechen, Antisemitismus in allen seinen Formen zu verurteilen und zu bekämpfen. Antisemitismus versteht er dabei als eine bestimmte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden, die sich als Hass gegenüber Jüdinnen und Juden ausdrücken kann. Antisemitismus richtet sich in Wort und Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen und religiöse Einrichtungen.

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Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -19/8749, 19/10249- Entwurf eines Sechsundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (26. BAföGÄndG) (mit Grünen)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/10257

Die Bundesregierung schlägt vor, die gesetzliche Berichtspflicht zur Entwicklung der Lebenshaltungskosten sowie der Einkommenverhältnisse der durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) förderfähigen Studenten und Schüler bis 2021 auszusetzen. Damit wird eine Anpassung der BAföG-Sätze und -Freibeträge unmöglich. DIE LINKE fordert gemeinsam mit Grünen eine zweijährige Berichtspflicht ab 2019.

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Nein zum US-geführten Krieg gegen den Iran

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/11101

DIE LINKE sieht mit Sorge die Eskalation, die durch die US-Politik gegenüber dem Iran angeheizt wird. Wenn weitere Kriege und weitere Aufrüstung im Nahen und Mittleren Osten verhindert werden sollen, müssen die verbliebenen Vertragspartner, darunter Deutschland, gegenüber den USA erheblichen politischen Druck entfalten.

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Berichte über Sicherheitsmängel beim Weiterbau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10069

In der Slowakei werden nach jahrzehntelanger Unterbrechung weitere Reaktorblöcke des AKW Mochovce fertiggestellt. Dabei soll es sowohl nach Beurteilung internationaler Überwachungsinstitutionen als auch am Bau beteiligter Whistleblower erhebliche Sicherheitsmängel geben. Die Fragestellenden wollen von der Bundesregierung wissen, welche Kenntnisse sie darüber hat, wie sie diese bewertet und in welcher Weise sie darauf hinwirkt, eine Inbetriebnahme solange zu verhindern, bis Abhilfe erfolgt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10525 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2019 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10016

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10737 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtes Tötungsdelikt am 17. April 2018 in Aue (Sachsen)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10030

In Aue wurde am 17. April 2018 in Aue ein junger Mann von drei Neonazis brutal misshandelt und dann völlig enthemmt getötet. Das Motiv: der junge Mann war schwul. Obwohl die Täter eine ganze Reihe Akteneinträge wegen rechtsextremer Delikte bei der Polizei hatten, wurde das Tötungsdelikt nicht als rechtsextrem motiviert eingestuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10464 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9911

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Schwerpunkt dieser Anfrage sind Asyl-Gerichtsverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11001 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitszeit von Bundesbeamtinnen und -beamten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9892

Die Arbeitszeit von Bundesbeamtinnen und -beamten ist seit vielen Jahren um zwei Stunden höher als die ihrer tarifbeschäftigten Kolleginnen und Kollegen. Durch die ungenügende Beantwortung einer diesbezüglichen Kleinen Anfrage in BT-Drs. 19/7243 haben sich diverse Nachfragen ergeben. Unter anderem ist unklar, welche Angaben vollständig sind. Zudem wurden vermutlich die Mehrkosten durch eine Normalisierung der Wochenarbeitszeit viel zu hoch dargestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10452 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand: erstes Quartal 2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9878

Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10444 vor. Antwort als PDF herunterladen