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Parlamentarische Initiativen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4006

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4245 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frauengesundheit in den Fokus nehmen - Stand der Endometriose-Forschung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3815

Die Kleine Anfrage will den aktuellen Sachstand zur Endometriose-Förderung abfragen und inwieweit die Bundesregierung dieses Thema bearbeitet. Außerdem wollen wir wissen, wie und ob die Bundesregierung sich mit Frauengesundheit und dem Gender Health Gap auseinandersetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4151 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Einflussnahme von Wirtschafts- und Lobbyvertretern auf Koalitionsverhandlungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3522

Nach Medienberichten hat Porsche-Chef Oliver Blume auf einer Betriebsversammlung mit seinem Einfluss auf die Bundesregierung angegeben. Porsche habe erreicht, dass die auch von Bundesfinanzminister Lindner (FDP) als Alternative zu Elektroautos favorisierte E-Fuels in den Koalitionsvertrag der Ampelkoalition einflossen. Lindner habe ihn fast stündlich auf dem Laufenden gehalten. Wir fragen nach weiterer Einflussnahme von Wirtschaftsvertretern auf die Koalitionsverhandlungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4127 vor. Antwort als PDF herunterladen

Implementierung von sozialpunkteähnlichen Systemen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3788

Wir erfragen den Kenntnisstand der Bundesregierung zum Einatz von Überwachungs- und Belohnungssystemen ("Sozialpunktesystemen"), wie sie in Extremform von der chinesischen Regierung gegen ihre Bevölkerung eingesetzt werden, in Deutschland und Europa sowie nach der Einschätzung der Bundesregierung der grund- und datenschutztrechtlichen Probleme in diesem Zusammenhang.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4113 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ablehnungen kostenneutraler Projektverlängerungen seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3677

Zu den faktischen Budgetkürzungen in einzelnen Programmlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) kommen Meldungen von Ablehnungen kostenneutraler Verlängerungen hinzu. Kostenneutrale Verlängerungen sind gängige Praxis, um Projekte und damit Arbeitsverträge zu verlängern, wenn Forschende ihre Arbeit beispielsweise aufgrund von Elternzeit unterbrechen müssen. DIE LINKE fragt nach, wie das BMBF die Abkehr von der gängigen Praxis begründet, wenn dadurch u.a. der Weg aus der Elternzeit in die Arbeitslosigkeit führt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung und Streichung der Mittel des Maßnahmenkatalogs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3646

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat für den Bereich der Rassismusforschung ein Fördervolumen in Höhe von 27 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Forschungsprojekte, die ursprünglich am 01.07.2022 hätten starten sollen, wurden völlig unerwartet und aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf Eis gelegt. Die Projekte sollen nach jetzigem Kenntnisstand erst im Januar 2023 beginnen, wobei die Fördermittel um 5% gekürzt werden. Einer Nachwuchsgruppe wurden die Fördergelder sogar komplett gestrichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der Nationalen Bildungsplattform (NBP) sowie der Nationalen Online-Weiterbildungsplattform (NOW)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3641

Die Bundesregierung will mithilfe der NBP und der NOW jedem einzelnen einen leichten Zugang zu digitalen Bildungsangeboten entlang aller Abschnitte des lebenslangen Lernens ermöglichen und die Weiterbildung stärken. Bisher unbeantwortet sind datenschutzrechtliche Fragen, die Rolle von Open-Source-Software, die Frage nach einer Verhinderung von Ökonomisierung von Bildung durch Plattformen mit kommerziellen Anbietern sowie der Einfluss technischer Entscheidungen auf Bildungsbiographien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3922 vor. Antwort als PDF herunterladen

Engagement Deutschlands in internationalen Sportorganisationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3637

Mit der Kleinen Anfrage bittet DIE LINKE um Auskünfte über das Engagement Deutschlands in internationalen Sportorganisationen einschließlich der Ansiedlung solcher Organisationen in Deutschland und diesbezüglicher Förderungen durch den Bund.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3905 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Repressionen gegen nach Aserbaidschan abgeschobene Asylsuchende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3629

Berichten zufolge kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Festnahmen von nach Aserbaidschan abgeschobenen Asylsuchenden. Exiljournalist:innen zufolge handelt es sich bei den Betroffenen um politische Aktivist:innen, die politisch verfolgt werden. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, diesen Berichten nachzugehen und zur Aufklärung beizutragen. Das betrifft insbesondere auch die Frage, ob das BAMF die Asylanträge von aserbaidschanischen Geflüchteten mit der gebotenen Sorgfalt prüft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4084 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zum Familiennachzug

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3454

Nach deutschem Recht wurde bislang eine Familienzusammenführung verweigert, wenn Kinder während des Verfahrens volljährig wurden. Der EuGH entschied bereits im April 2018, dass es nicht von der Bearbeitungszeit abhängen dürfe, ob das Grundrecht auf Familienleben gewährt wird. Ohne nachvollziehbare Begründung verweigerte die Bundesregierung eine Umsetzung dieses Urteils, in der Folge wurden Betroffene vier weitere Jahre rechtswidrig voneinander getrennt - ein Skandal, der Folgen haben muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4146 vor. Antwort als PDF herunterladen