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Parlamentarische Initiativen

Studien und Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur in der 18. Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6434

Studien und Forschungsvorhaben dienen als externe Expertisen immer wieder dazu, der Bundesregierung und den ihr unterstellten Ressorts, neben dem Erkenntnisgewinn Handlungsoptionen bezüglich gesellschaftlicher Problemlagen zu prüfen bzw. zu entwickeln. Für diese zahlreichen externen Expertisen werden Haushaltsmittel in nicht geringem Umfang aufgewendet. Vor diesem Hintergrund ist es von öffentlichem Interesse, welche Studien zu welchen Kosten in Auftrag gegeben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06831 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von geflüchteten Frauen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6429

Geflüchtete Frauen können auf ihrer Flucht spezifischen Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sein. Frauen sind von unsicheren Unterkunfts- und Hygienemöglichkeiten, Bedrohungen durch häusliche und/oder sexuelle Gewalt besonders betroffen. Effektiver Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt – auch in Flüchtlingsunterkünften ist dringend geboten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen des Bundes aus dem Salmonellenausbruch bei einem bayrischen Eierproduzenten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6430

Der Bayern-Ei-Skandal, bei dem durch salmonellenverseuchte Eier über 500 Menschen erkrankten und drei starben, weitet sich aus. Insbesondere die Rolle des Bundes wirft dahingehend Fragen auf, inwieweit die Lebensmittelüberwachung derzeit geeignet ist, die Gesundheit der Bevölkerung und die Einhaltung der Lebensmittelvorschriften sicherzustellen. Mit der zweiten Kleinen Anfrage (Antworten erste Anfrage siehe Bundestagsdrucksache 18/5491) zu dem Sachverhalt soll das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft weiter Stellung beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06718 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen mit dem Greening im Jahr 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6397

Nach der ersten Wuchsperiode, in welcher das "Greening" im Rahmen der EU-Agrarförderpolitik komplett zum Tragen kam, sollen die gesammelten Erfahrungen bei der Bundesregierung abgefragt werden. Damit können Befürchtungen und Sorgen, die im Vorfeld bestanden, entgegengewirkt und eventuelle Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06529 vor. Antwort als PDF herunterladen

Belästigungen im Zusammenhang mit NATO-Militärübungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6368

Im Umfeld von Militärflughäfen kommt es regelmäßig zu Lärmbelästigungen, Umweltzerstörung und Luftverschmutzung. Die Kleine Anfrage fordert eine Positionierung der Bundesregierung zu den jüngsten Vorkommnissen dieser Art, v.a. im Hinblick auf einen Unfall während einer Luftbetankung im Juli 2015 bei Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06612 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbauziele, Umsetzung und Akzeptanz von Windkraftanlagen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6350

Die Bundesregierung hat Ziele für die zukünftige Versorgung mit erneuerbaren Energieträgern formuliert, darunter für die Windkraft. Unklar bleibt, was diese Zahlen – ausgedrückt in Gigawatt oder Gigawattstunden - für die Bürger vor Ort bedeuten. Die wahrscheinliche Anzahl an Windrädern und ihre Verteilung tauchen in Prognosen nicht auf, gleichwohl sie für die Raumplanung von hohem Interssse sind. DIE LINKE fragt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06527 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der Tierarzneimittel-Verordnung der Europäischen Union auf die alternative Tiermedizin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6305

Der Vorschlag für eine Verordnung über Tierarzneimittel COM(2014) 588 soll dazu beitragen, einen „aktuellen und verhältnismäßigen Rechtsrahmen aufzustellen, der auf die Besonderheiten des Veterinärsektors zugeschnitten ist.“ Bewährte Regelungen für Tierarzneimittel der besonderen Therapierichtungen sind in der aktuellen Richtlinie 2001/82/EWG enthalten, im neuen Verordnungsentwurf jedoch nicht vorgesehen. Das wird hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06558 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/5362)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6320

Bis zum anvisierten Start der Erhebung der Lkw-Maut auf allen Bundesstraßen im September 2018 verbleiben nur noch drei Jahre an Planungs- und Umsetzungszeit für diese Ausweitung der Mautpflicht. Da vergaberechtlich bedingte Verzögerungen zu Mautausfällen führen können, sollte schnell eine rechtssichere Entscheidung hinsichtlich der Vergabe notwendiger Vorbereitungen getroffen werden. Ob diese Entscheidungen bereits getroffen wurden, soll mit der Anfrage ermittelt werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06506 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Teilnahme eines Verbindungsoffiziers der Bundeswehr bei Auswahlprozessen für sogenannte gezielte Tötungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6322

Ein deutscher Offizier soll laut Medienberichten in der Operationszentrale des NATO-Hauptquartiers in Kabul bei der Auswahl von Zielpersonen für Drohnenangriffe zugegen gewesen sein. Die Bundesregierung bestreitet eine Einbindung in den Targeting Prozess, musste allerdings bereits einräumen, dass ein deutscher Verbindungsoffizier in diesem Headquarter in Kabul eingesetzt ist. DIE LINKE fragt nach den näheren Umständen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06730 vor. Antwort als PDF herunterladen

Herdenschutz ist Wolfsschutz - jetzt ein bundesweites Kompetenzzentrum aufbauen

Antrag - Drucksache Nr. 18/6327

Herdenschutz ist Wolfsschutz! Die Rückkehr der Wölfe wird nur geselschaftliche Akzeptanz erlangen, wenn den allgemeinen Ängsten der Menschen, auch durch die häufiger werdenden Negativschlagzeilen geschürt, etwas entgegengesetzt wird. Der Herdenschutz in der Weidehaltung ist dabei Dreh und Angelpunkt. Er muss an die Situation, dass Wölfe in unsere Kulturlandschaft zurückgekehrt sind, angepasst werden durch die bundesweite Bündelung von neuen Kenntnissen und Erfahrugen.

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