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Parlamentarische Initiativen

Sportstätten in Niedersachsen und deren Förderung durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2257

Sportstätten und Schwimmbäder sind ein integraler Bestandteil einer öffentlichen Infrastruktur, für die Kommunen, Länder und der Bund gemeinsam Verantwortung tragen. Der Sanierungsbedarf ist weiterhin riesig, der Anteil der Kinder, die nicht sicher schwimmen können, nimmt seit Jahren zu. Die Kleine Anfrage soll ein aktuelles Bild der Sportstätten in Niedersachsen liefern und über die Förderungen durch den Bund informieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2825 vor. Antwort als PDF herunterladen

Familiennachzug zu Schutzberechtigten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2217

Viele Geflüchtete mit Schutzstatus in Deutschland müssen jahrelang auf den Nachzug ihrer Partnerinnen und Partner, Eltern oder minderjährigen Kinder warten. Zu den größten Hürden zählen lange Wartezeiten auf einen Termin zur Visabeantragung und überhöhte Anforderungen an vorzulegende Dokumente. Mit der Anfrage erkundigen wir uns nach aktuellen Zahlen und Einschätzungen der Bundesregierung zu diesen Problemen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2842 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel aussetzen

Antrag - Drucksache Nr. 20/2077

Die Teuerungswelle ist in den Supermärkten angekommen. Steigende Preise für Grundnahrungsmittel belasten kleine und mittlere Einkommen. Die Streichung der Mehrwertsteuer sorgt für direkte Entlastung. Der Alltag muss bezahlbar bleiben!

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Vorhabenplanung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Vorhaben im Bereich „Alle Generationen im Blick – Gemeinsam besser – Mehr Zeit für Familie“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2093

Mit der Anfrage sollen die einzelnen Vorhaben des BMFSFJ systematisch abgefragt und erfasst werden, hier die Familienpolitik. Wir wollen damit Transparenz herstellen. Gleichzeitig bringen wir unseren Protest gegen die Umgangsweise der Ampelkoalition mit der linken Opposition im Familienausschuss zum Ausdruck

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hartz IV trotz Erwerbstätigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2147

Arbeitsmarktstatistiken zeigen, dass ein signifikanter Teil der Hartz IV-Empfänger:innen über Erwerbseinkommen verfügt, welches in seiner Höhe allerdings nicht zur Deckung des Existenzminimums ausreicht. Diese Menschen sind trotz Erwerbstätigkeit auf Leistungen der Grundsicherung angewiesen. Wir fragen die Bundesregierung, wie sich die Zahl dieser "Ergänzerinnen und Ergänzer" in den letzten Jahren entwickelt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2608 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorhabenplanung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Vorhaben im Bereich „Alle Generationen im Blick – Eigenständige Jugendpolitik“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2092

Mit der Anfrage sollen die einzelnen Vorhaben des BMFSFJ systematisch abgefragt und erfasst werden, hier die Jugendpolitik. Wir wollen damit Transparenz herstellen. Gleichzeitig bringen wir unseren Protest gegen die Umgangsweise der Ampelkoalition mit der linken Opposition im Familienausschuss zum Ausdruck

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2310 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung des Regelinstruments zum sozialen Arbeitsmarkt im SGB II, „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ im Jahr 2021 sowie Ausblick auf das aktuelle Jahr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2071

Das 2019 mit großer Emphase eingeführte Regelinstrument "Teilhabe am Arbeitsmarkt" zur Förderung eines Arbeitsverhältnisses bei langzeitleistungsbeziehenden Personen im SGB II, stagniert seit über einem Jahr bezüglich der Förderfälle. In 2022 wurden nun die Haushaltsmittel von 1 Mrd. auf 800 Mio. Euro reduziert. Wir fragen nach möglichen Folgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2520 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -20/1680, 20/1974, 20/2074- zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand – hier: Erwerbsminderungsrente

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/2085

Krankheit darf nicht arm machen! Die Zuschläge von 7,5 und 4,5 Prozent mehr Erwerbsminderungs-Rente wurden willkürlich gedeckelt und sind viel zu niedrig. Wenn die Zuschläge erst 2024 ausgezahlt werden können, dann muss wenigstens rückwirkend ein Ausgleich gewährt werden.

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Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -20/1680, 20/1974, 20/2074- zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand – hier: Nachholfaktor

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/2084

Das Mindestsicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung wird in vier Schritten bis zum Jahr 2025 auf 53 Prozent angehoben, um ein lebensstandardsicherndes Einkommen im Alter zu gewährleisten. Die Begrenzung des Beitragssatzes auf 20 Prozent entfällt. Der Nachholfaktor bleibt ausgesetzt. Die gesetzliche Rente wird endlich wieder sicher!

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Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs 20/1680, 20/1974, 20/2074- Entwurf eines Gesetzes zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 29/2086

Der Zuschlag für bestehende Erwerbsminderungssrenten wird knapp verdoppelt und rückwirkend bis zum 1. Juli 2022 nachgezahlt. Das Mindestsicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung wird in vier Schritten bis zum Jahr 2025 auf 53 Prozent angehoben, um ein lebensstandardsicherndes Einkommen im Alter zu gewährleisten. Die Begrenzung des Beitragssatzes auf 20 Prozent entfällt. Der Nachholfaktor bleibt ausgesetzt. Die Rente folgt wieder der Lohnentwicklung und wird endlich wieder sicher!

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