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Parlamentarische Initiativen

Lärmschutz an Schienenstrecken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16181

Wir fordern schon seit langem einen besseren Schutz der Anwohner*innen vor Schienenlärm - vor allem, um das von uns gewünschte Wachstum des Bahnverkehrs und die Verlagerung auf die Schiene zu ermöglichen und dabei die Folgen für die Betroffenen möglichst gering zu halten. Tatsächlich wird das Budget für Lärmschutz an der Schiene jedoch mit dem Haushalt 2020 sogar gesenkt, obwohl der Bedarf weiter riesig ist. Dies wollen wir mit den erfragten Informationen intensiv thematisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16968 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fallkomplex Franco A. - Munition und Sprengstoff bei Mathias F.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16107

Mathias F. wurde verurteilt, weil er gestohlene Munition und gestohlenen Sprengstoff für Franco A. verwahrt hatte. Die Anfrage fragt nach der Herkunft der Munition und des Sprengstoffes und nach damit zusammenhängenden Ermittlungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16334 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schutz von Kunst- und Kulturgütern vor Diebstahl

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16103

Immer wieder werden wertvolle Kunstgegenstände aus Museen und anderen Kultureinrichtungen entwendet. Die Bundesregierung kündigte Maßnahmen zur Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen an den Häusern, die vom Bund mitfinanziert werden, an. Die KA fragt nach der Ausgestaltung dieser Maßnahmen. Die Fragestellenden wollen außerdem erfahren, wie viele Kunst- und Kulturgegenstände des Bundes bzw. von aus Bundesgeldern finanzierten Kultureinrichtungen seit 1998 verschwunden sind und ob Rückkäufe stattfinden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16719 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwerbung von Pflege- und Gesundheitsfachkräften durch die GIZ, ZAV und die Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des Projekts „Triple Win“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16102

Im Pflegebereich in Deutschland herrscht akuter Fachkräftemangel. Anstatt die Arbeitsbedingungen zu verbessern, wirbt die Bundesregierung mit Projekten wie „Triple Win“ seit Jahren immer stärker um qualifiziertes Personal aus dem Ausland, obwohl dies negative Auswirkungen für die Herkunftsländer hat. Dadurch wird der global voranschreitende Brain Drain weiter verstärkt. Die Kleine Anfrage behandelt dies kritisch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16732 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung des Hawala-Systems durch organisierte Kriminalität und terroristische Gruppierungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16101

Unter dem Begriff „Hawala“ wird ein System des auf informellen, auf Vertrauen basierenden weltweiten Geldtransfers ohne Mitwirkung von Banken verstanden, das auch zu Zwecken der Organisierten Kriminalität und Terrorfinanzierung genutzt wird. Am 19. November 2019 kam es in fünf Bundesländern zu einer Großrazzia. Die Verdächtigen sollen zu einem Netzwerk gehört haben, das über ein Hawala-System Millionensummen auf rechtswidrigem Weg aus Deutschland in die Türkei geschleust hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16763 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand: 3. Quartal 2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16100

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16671 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand: drittes Quartal 2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16099

Quartals-Standardanfrage: Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16746 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fonds in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16095

Die Gründung und Finanzierung von Fonds wird zu einem immer beliebteren Instrument der deutschen Entwicklungspolitik. Dabei besteht die Gefahr, dass die Interessen von Investoren entwicklungspolitischen Überlegungen übergeordnet werden, während die Intransparenz steigt. Die KA stellt Fragen nach der Ausrichtung und Sinnhaftigkeit dieser Fonds.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung einer Seenotrettungsdrohne

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16083

Das BMBF hat die Entwicklung einer Drohne für „in Seenot geratene Schiffe und im Wasser treibende Menschen“ für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger gefördert. Die LARUS ist mit modernen Kommunikations- und Sensorik-Komponenten ausgestattet und soll auch in der Offshore-Industrie oder im Katastrophenschutz eingesetzt werden. Aus unserer Sicht wäre die Drohne damit auch für eine EU-Rettungsmission im Mittelmeer geeignet, wie sie die Bundeskanzlerin im August angeregt hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kooperationsanwälte des Auswärtigen Amtes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16076

Der türkische Anwalt Yilmaz S. ist am 17. September in Ankara verhaftet worden. Der Jurist soll sich auf dem Weg in die deutsche Botschaft befunden haben. Ein möglicher Hintergrund könnte sein, dass Yilmaz S. in der Vergangenheit als sogenannter Kooperationsanwalt für das Auswärtige Amt gearbeitet hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16811 vor. Antwort als PDF herunterladen