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Parlamentarische Initiativen

Ausforschung sozialer Netzwerke durch Frontex und Europol zur Aufdeckung von „Migrantenschmuggel“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16244

Frontex und Europol sollen die Ausforschung Sozialer Medien im Internet ausbauen. Nach „Terrorismus“ sollen die Agenturen auch „Migrantenschmuggel“ entsprechend überwachen. Europol soll dazu seine „Meldestelle für Internetinhalte“ nutzen. Die irreguläre Migration wird dazu genutzt, die technischen Fähigkeiten der Agenturen auszuweiten. Geplant ist auch die verstärkte Überwachung von Messengerdiensten und verschlüsselten Plattformen sowie des Dark Web.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16505 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Zusammenbruch der Private-Equity-Gesellschaft Abraaj und Folgen für die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16243

In den letzten Jahren war die Abraaj-Gruppe und der dahinter stehende Geschäftsmann Arif Naqvi das Paradebeispiel für nachhaltige, verantwortungsvolle Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Nun hat sich herausgestallt, dass es sich bei der Abraaj-Gruppe um einen groß angelegten Betrugsfall handelt. Die DEG war an mehreren Fonds der Abraaj-Gruppe beteiligt. Nun stellt sich die Frage, wie solide das Geschäftsmodell und die Rechenschaftsprüfung der DEG sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16929 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung bei Single- und Alleinerziehenden-Haushalten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16242

Die Fragesteller wollen sich mit der Anfrage ein Bild darüber machen, ob die gegenwärtige Höhe des Mindestlohns der gesetzlichen Zielstellung, einen „angemessenen Mindestschutz“ zu erreichen, entspricht. Das setzt voraus, dass er bei Vollzeitarbeit für Single-Haushalte mit und ohne Kinder ausreicht, um einen ergänzenden Hartz IV-Bezug zu vermeiden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16881 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen zu Speicherungen und Abfragen polizeilicher EU-Datenbanken (2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16241

Europäische Polizeien und Geheimdienste nutzen das SIS II zur verdeckten Verfolgung von Personen und Sachen. Die Behörden werden dadurch über Reisewege und Begleitpersonen von Verdächtigen informiert, dabei werden eine Reihe von Daten übermittelt. Die Schengen-Staaten nutzen den Artikel 36 in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Quantitativ ist die Methode sehr wirksam: Die verdeckten Fahndungen erzielten ein Drittel aller Treffer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16723 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staatliche Förderung der Pressezustellung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16227

Ab 2020 will der Bund den Vertrieb von Abonnementzeitungen und Anzeigenblättern mit einer Summe von 40 Millionen subventionieren. Die Mittel sollen freigegeben werden, sobald das BMAS ein Förderkonzept vorgelegt hat. Angesicht der digitalen Transformation der Medien und sinkender Zeitungsauflagen, stellt eine Konzentrierung auf die Vertriebsstruktur kein zeitgemäßes Förderkonzept dar. Wir fragen nach der Berechnungsgrundlage der Fördersumme und nach dem sich in Vorbereitung befindenden Förderkonzept.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16690 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Herbst 2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16226

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17021 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzungsstand des neuen Traditionserlasses in der Marine (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/13770)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16209

Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage war unbefriedigend und hat etliche neue Fragen zur Umsetzung des Traditionserlasses in der Marine aufgeworfen. Dies betrifft u.a. fehlende Angaben zu - als problematisch identifizierten - Benennungen von Liegenschaften, die Traditionswürdigkeit von Todesrichter Johannesson und die Position der Bundesregierung zu den Antimilitaristen Köbis und Reichpietsch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16882 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die aufenthaltsrechtliche Lage von Schutzsuchenden aus Somalia und ihren Angehörigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16202

Somalische Staatsangehörige sind mit der Problematik konfrontiert, dass alle somalischen Identitätsdokumente, die nach dem 31. Januar 1991 ausgestellt oder verlängert worden sind, von deutschen Behörden grundsätzlich nicht anerkannt werden. Dies führt zu massiven Einschränkungen u.a. bei Einbürgerungen und dem Familiennachzug.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16699 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die US-Präsenz in Syrien, syrisches Erdöl und Völkerrecht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16201

US-Präsident Donald Trump hat zusätzliche Militärkräfte zu den Ölfeldern in Syrien entsandt. Nach Darstellung der USA sollen die Truppen die Ölquellen vor islamistischen Terroristen oder „anderen destabilisierenden Akteuren“ schützen, wobei die US-Regierung nach Medienberichten auch die syrische Regierung zu den „destabilisierenden Akteuren“ zählt. Russland warf den USA „staatliches Banditentum“ vor. Die Ölquellen würden mit Waffengewalt besetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16813 vor. Antwort als PDF herunterladen

Treffen mit externen Dritten und Lobbyisten zum Thema Glyphosat

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16104

Die Bundesregierung beantwortet keine allgemeinen Fragen zu Kontakten der Fach- und Arbeitsebene zu Treffen mit externen Dritten un Lobbyisten. Hiermit legen wir der Bundesregierung Fragen zu einem ganz konkreten inhaltlichen Thema möglicher Interessenkollision beim Thema Glyphosat vor. Im Jahr 2017 hatte es Auffälligkeiten gegeben, da das Fachreferat den Bundesminister Schmidt erfolgreich dazu ermunterte, gegen das Votum des BMU auf EU-Ebene für Wiederzulassung von Glyphosat zu stimmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16302 vor. Antwort als PDF herunterladen