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Parlamentarische Initiativen

Europarechtlicher Rahmen der Ausschüttungspraxis von Verwertungsgesellschaften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10554

Verwertungsgesellschaften wie VG Wort, GEMA oder VG Bild-Kunst schütten ihre Einnahmen nicht nur an Urheberinnen und Urheber sondern teilweise auch an Verlage und andere Rechteinhaber aus. Zwei Urteile des EuGH und des Landgerichts München stellen diese Praxis infrage. Für Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Rechtsunsicherheit. Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung nach ihrer Bewertung um im Interesse von Kreativschaffenden aktiv zu werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10686 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zunehmende Aushöhlung des parlamentarischen Fragerechts unter Verweis auf angeblichen Geheimschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10538

Immer häufiger werden Fragen nach Sicherheitstechnik, Einsatzkonzeptionen der Sicherheitsbehörden und Finanzierungsfragen der entsprechenden Instrumente nicht beantwortet oder aber die Antworten werden nur im Geheimschutzraum und damit nur bedingt öffentlich verwendbar gegeben. Erfragt werden Umfang der Behinderung des Fragerechts klären und über formelhafte Sprechblasen hinaus konkrete Begründungen,um diese Variante der Entdemokratisierung der Öffentlichkeit konkreter darstellen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10655 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Polizeireform 2011 nach dem Bericht der Werthebach-Kommission

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10501

Als Ergebnis der heftigen Diskussionen um den Werthebach-Bericht hatte das BMI 2011 ein 43 Einzelmassnahmen umfassendes Arbeitsprogramm veröffentlicht, dessen Umsetzungsstand unbekannt ist. Im Zuge der Untersuchungen des NSU-Terrors tauchen nun erneut Forderungen nach einer Umstrukturierung der Sicherheitsbehörden auf, ohne dass klar ist, was aus den damaligen Schritten zur Umsetzung einer Reform der Polizeien des Bundes und des Zolls geworden ist. Die Anfrage soll hier Aufschluss geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10711 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung nachhaltiger Aquakultur

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10497

Der Ausbau nachhaltiger Aquakulturen soll unterstützt werden. Forschungsthemen müssen benannt bzw. abgearbeitet und bestehende Hemmnisse beseitigt werden. Gleichzeitig sind die Umweltauswirkungen der Aquakultur im Auge zu behalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10440

Der BGH hat die Bestechung von Kassenärzten als nicht strafbar beurteilt, aber gesetzgeberischen Handlungsbedarf gesehen. Die Koalition winkt ab, mit der Begründung es gäbe aureichend Sanktionsmöglichkeiten. DIE LINKE. fragt nach Fakten und rechtlichen Möglichkeiten, um die weitgehende Wirkungslosigkeit der bestehenden Instrumentarien offen zu legen. Dabei beschänkt sich die Anfrage nicht allein auf den vom BGH beurteilten Sachverhalt der Bestechlichkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10547 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Ausgaben für Bildung im Haushaltsentwurf der Bundesregierung für das Jahr 2013 und in der mittelfristigen Finanzplanung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10390

Die Ausgaben im Bereich Bildung und Forschung sollen im Wahljahr 2013 steigen, danach aber wieder sinken. Wir fragen nach, an welchen Leitideeen sich die Bundesregierung in ihrer mittelfristigen Finanzplanung orientiert hat, wie es um die Umsetzung der Bildungsgipfel-Ziele steht, warum die Ausgaben für BAföG und Hochschulpakt sinken sollen und einiges mehr.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10448 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gemeinsames Abwehrzentrum Rechtsextremismus (GAR)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10393

Vor einem halben Jahr ist das Gemeinsame Abwehrzentrum Rechtsextremismus (GAR) gegründet worden. DIE LINKE hält die Zusammenführung von Polizeien und Geheimdiensten prinzipiell für unvereinbar mit dem verfassungsrechtlichen Trennungsgebot. Dennoch wollen wir prüfen, ob das GAR tatsächlich den behaupteten Mehrwert bei der Bekämpfung von Neonazis liefert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10585 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10394

Derzeit werden im Bundesrat neue Initiativen zur Einführung eines Bleiberechts für langjährig geduldete Flüchtlinge debattiert. Mit der Anfrage lassen wir uns ein weiteres Mal informieren, welchen Erfolg die verschiedenen Bleiberechtsregelungen der vergangenen sechs Jahre hatten und wie die Bundesregierung die vorliegenden Vorschläge sieht. Insbesondere interessiert uns die Haltung der Bundesintegrationsbeauftragten Dr. Böhmer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reform des EU-Datenschutzrechts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10396

Die Neuregelung des Datenschutzrechts im Rahmen der EU hat seit Beginn der Verhandlungen darum heftige öffentliche Debatten ausgelöst. Das BMI setzte sich (eher ablehnend hinsichtlich Kompetenzgrundlage, Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit) in Gegensatz zu BfDI und anderen, sonst durchaus EU-kritischen Datenschützern. Nachvollziehbare Verhandlungslinien sind bei der Regierung allerdings genausowenig zu erkennen wie eindeutige Kritikpunkte. Die Anfrage soll den derzeitigen Stand etwas erhellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10452 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lange Wartezeiten und Ungleichbehandlung im Visumverfahren (Nachfrage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10399

Wie infolge der Kleinen Anfrage der LINKEn bekannt geworden ist (BT-Drucksache 17/10022), wird die Regelvorgabe des EU-Visakodex einer max. zweiwöchigen Wartefrist bis zur Vorsprache zur Beantragung eines Schengen-Visum von in erheblichem Umfang verletzt.
Hieran und an den skandalösen Vorgehen, dass privat und geschäftlich Reisende bei der
Vergabe von Visa-Vorspracheterminen „an vielen Dienstorten“ unterschiedlich behandelt und
Geschäftsreisende bevorzugt werden, setzt diese Anfrage an.

Neben der unten angegebenen Antwort gibt es auch noch ergänzende Ausführungen in dieser Drucksache: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/124/1712476.pdf

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10479 vor. Antwort als PDF herunterladen