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Parlamentarische Initiativen

Förderung der Herausgabe des „Jahrbuches Extremismus und Demokratie“ durch die Bundesregierung oder sonstige Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2850

Das "Jahrbuch Extremismus und Demokratie" ist das zentrale Publikationsorgan der Vertrerter/innen des Extremismusansatzes. Wir fragen, in wie weit die Bundesregierung oder andere Bundesbehörden das Jahrbuch fördern und damit zur Verbreitung des Extremismusansatzes beitragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02992 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche finanzielle Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Rumänien aus dem Clearingvertrag von 1939

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2849

Medienberichten zufolge, die sich auf Recherchen eines Ökonomen stützen, hat die BRD womöglich mehrere Milliarden Euro Schulden bei Rumänien - Folgen eines Wirtschaftsvertrages von 1939. Da dieser Vertrag vor Kriegsbeginn geschlossen wurde, ist er möglicherweise nicht vom Forderungsverzicht, den Rumänien nach dem Krieg erklärt hat, umfasst.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03002 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung der Bundeswehr für grundrechtsrelevante Maßnahmen der schleswig-holsteinischen Polizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2848

Die Bundeswehr will dem Sondereinsatzkommando der schleswig-holsteinischen Polizei Amtshilfe in Form von Transport auf vorgelagerte Inseln gewähren. Sofern das SEK grundrechtsrelevante Maßnahmen durchführen will (Festnahmen usw.) könnte die Amtshilfe die Grenzen des verfassungsrechlich Zulässigen überdehnen und einen verfassungswidrigen Einsatz der Bundeswehr darstellen. DIE LINKE will die Grenzen zwischen Polizei und Militär gewahrt wissen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02967 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2814

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02900 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand zweites Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2769

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02845 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand zweites Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2770

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freigabe von Stasi-Akten zur BND-Vergangenheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2708

Von der Stasi-Unterlagenbehörde wurden aktuell Akten freigegeben, die NS-Verstrickungen von früheren BND-Mitarbeitern belegen sollen. Die Bundesregierung hatte diese Akten bis jetzt sperren lassen. Die Kleine Anfrage soll den Hintergrund dieses Vorgangs aufklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02864 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufklärung der Datenschutzaffäre bei der Deutschen Bahn AG (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2229) (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2229)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2604

In Ihrer Antwort hat die Bundesregierung bestätigt, dass alle Unterlagen, die die Bahn im Zuge der Bespitzelung der eigenen Mitarbeiter erhoben hat, in einem ”Datenquarantäneraum” verwahrt werden. Dazu gibt es aber kein Verzeichnis. In der Süddeutschen Zeutung hieß es deswegen zutreffend: ”Diese Daten drohen aber in Kürze gelöscht zu werden. Eine vollumfängliche Aufarbeitung der Affäre, wie Grube sie immer versprach, wäre dann nicht mehr möglich”. Anscheinend ist die auch nicht gewollt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02714 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2609

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02728 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Sraftaten im zweiten Quartal 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2608

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02727 vor. Antwort als PDF herunterladen