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Parlamentarische Initiativen

Bundeswehrübung "Standhafter Bär"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1363

Die Bundeswehr will ab diesem Jahr alle zwei Jahre eine Übung mit dem Titel "Standhafter Bär" durchführen. Ihre Rolle im Katastrophenschutzwesen soll damit ausgebaut werden. DIE LINKE sieht das nicht deswegen skeptisch, weil damit auch tendenziell auch militärische Einsätze im Inland möglich werden, sondern auch deswegen, weil die Verfügbarkeit militärischer Ressoucen im Katastrophenfall nicht gewährleistet ist. Sinnvoller Schutz der Bevölkerung kann nur zivil erfolgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01550 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen für Zivilstatisten auf US-Militärgelände

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1371

Einem Bericht von Report Mainz zufolge werden Zivilstatisten, die bei Übungen des US-Militärs in Deutschland beschäftigt werden, menschenunwürdig behandelt. DIE LINKE lehnt jegliche Beihilfe zur US-amerikanischen Kriegspolitik ab, fordert aber dennoch eine würdige Behandlung der meist arbeitslosen Statisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01534 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schutz von Kindern vor Schadstoffen in Spielzeugen wirksam durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/1367

Große Mengen gesundheitsschädlicher Spielzeuge gelangen in den deutschen Handel. Die kommunal organisierte Marktüberwachung hat in der bisherigen Struktur versagt. Das Wegtauchen der Bundesregierung bei der Durchsetzung der Spielzeugsicherheit ist unverantwortlich. Sie muss mit wirksamen Gesetzen und Kontrollsystemen dafür sorgen, dass auch Spielzeuge gesundheitlich unbedenklich sind. DIE LINKE fordert ein Übertragung der Verantwortung bei der Überwachung von Spielzeugen auf den Bund.

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Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1228

Da insbesondere in den öffentlichen Verlautbarungen zur Asylstatistik die tatsächlichen Anerkennungsquoten schutzbedürftiger Asylsuchender nur unzureichend wiedergegeben werden, erfragen wir regelmäßig zusätzliche Informationen. In dieser Kleinen Anfrage geht es zudem um die Einstufung von Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien als "sichere Herkunftsstaaten". Insbesondere Roma, die vor Diskriminierung und rassistischer Gewalt fliehen, haben dann kaum noch Chancen auf Schutz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01394 vor. Antwort als PDF herunterladen

Engagement der Bundesregierung für mehr Rechte von Klimaflüchtlingen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1301

Bis 2050 macht der Klimawandel 200 Millionen Menschen zu Flüchtlingen.Die Hauptklimaschuld tragen die Industriestaaten. Internationales Recht bietet keinen Schutz für Klimaflüchtlinge, die Definition bleibt umstritten. Der Koalitionsvertrag kündigt internationales Engagement für Klimaflüchtlinge an. In einem Antrag der 17. Legislaturperiode forderte die SPD mehr Rechte für klimabedingte MigrantInnen. Die Anfrage fragt die Ankündigungen ab und macht auf das Problem der Klimaflucht aufmerksam.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01509 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die deutsche Medienberichterstattung und der Regime-Change in der Ukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1274

Deutsche Korrespondenten bzw. Medien verbreiten nicht zuletzt auch aus politischem Interesse eine erkennbar einseitige Sichtweise auf den Konflikt in und um die Ukraine. Nach Informationen von ZAPP wurde vor dem Regime-change nicht nur in der ARD, sondern auch in anderen Programmen und Zeitungen den Regierungsgegnern wesentlich mehr Raum eingeräumt. Vielen Fragen wird nicht nachgegangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lage im Asylsystem in Bulgarien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1292

Nach Angaben von Flüchtlings- und Menschenrechtsorganisationen ist die Lage von Asylsuchenden in Bulgarien weiterhin dramatisch. Die Menschen sind in zu kleinen Unterkünften eingepfercht, erhalten zu wenig Nahrung, die hygienischen Zustände sind gesundheitsgefährdend, hinzu kommen rassistische Übergriffe aus der Bevölkerung. Trotzdem werden Asylsuchende aus Deutschland nach Bulgarien zurückgeschickt, um dort ihr Asylverfahren zu betreiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01446 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffbesitz von Neonazis (Nachfrage auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/338)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1263

Die Bundesregierung wird unter Hinweis auf die beim BKA vorhandene Tatmittelmeldedatei und die Informationsmöglichkeiten aufgrund von Zuverlässigkeitsprüfungen erneut zu Erkenntnissen über Sprengstoffbesitz und damit zusammenhängende Straftaten von Neonazis befragt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01414 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbildung in und Nutzung der Reid-Methode durch deutsche Behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1262

Die Bundesregierung wird unter Hinweis auf die öffentliche Berichterstattung zum Fall Peggy und zum ehemaligen Leiter der BAO Bosporus und SoKo Peggy zum Einsatz der umstrittenen Reid-Methode bei Vernehmungen von Verdächtigen gefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Bespitzelung von Journalisten und Journalistinnen durch den Verfassungsschutz auch außerhalb Niedersachsens - Nachfrage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1235

Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung erneut mit dem Ziel der Überprüfung der nachrichtendienstlichen Datenerhebungspraxis über Journalisten und anderen Berufsgeheimnisträger.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01386 vor. Antwort als PDF herunterladen