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Parlamentarische Initiativen

Hintergrund für den möglichen Reformbedarf beim Prostitutionsgesetz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1604

Die Regierungskoalition plant eine Reform des Prostitutionsgesetzes mit der Begründung, besser gegen Menschenhandel vorgehen zu können. Fachverbände von Prostituierten sehen dahinter nur einen Vorwand zur erneuten Kriminalisierung der Prostitution und lehnen stärkere Kontrollen und Regulierungen ihres Gewerbes ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01831 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befugnisse und Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes im Ausland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1561

Im April 2014 beschloss das türkische Parlament ein Gesetz, das dem Nationalen Nachrichtendienst MIT weitgehende Befugnisse zur Überwachung bei Auslandseinsätzen gibt. Kritiker befürchten den Abbau von demokratischen Rechten in der Türkei und sehen in dem Gesetz eine Legalisierung von gezielten Tötungen von Oppositionellen und Terrorverdächtigen im Ausland durch den MIT.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01754 vor. Antwort als PDF herunterladen

OECD-Kritik an Deutschland bei Geldwäschebekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1587

Mit der Kleinen Anfrage möchten die Fragesteller_innen erfahren, bis wann die Bundesregierung einen Straftatbestand zur sogenannten Selbstgeldwäsche einbringen wird, um zum einen der organisierten Kriminalität entgegenzutreten und um zum anderen einem Mahnverfahren durch die OECD gegen Deutschland aufgrund mangelnder Geldwäschegesetze zuvor zu kommen. Ferner fragt die Anfrage nach den durch Selbstgeldwäsche zustandegekommenen geschätzen wirtschaftlichen Schäden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01763 vor. Antwort als PDF herunterladen

Selbständige bzw. freie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Bundesamt für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1549

Der Trend zur Privatisierung öffentlicher Sicherheitsstrukturen wirft viele Fragen auf. Insbesondere die Übertragung hoheitlicher Aufgaben in Sicherheitsbehörden an selbständige bzw. freie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beinhaltet auch die Problematik, dass eine wirksame Kontrolle von Fehlverhalten damit erschwert wird. DIE LINKE fragt zur Existenz dieser Praxis auch beim Bundesamt für Verfassungsschutz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01737 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Internetportal „Politikforen.net“ als möglicher Nachfolger für das abgeschaltete neonazistische Forum Thiazi.net

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1547

Mitte Juni 2012 ging das „Thiazi-Forum“ nach bundesweiten Razzien offline. Damit verschwand eines der wichtigsten deutsch-sprachigen neonazistischen Internetforen. Die Webseite „politikforen.net“ könnte sich einer solchen Ausweichmöglichkeit entwickelt haben. Eigenen Angaben zufolge hat das Forum knapp 5000 registrierte Nutzer und Nutzerinnen und über 6.5 Millionen Beiträge. Die Diskussionskultur ist geprägt von Vorurteilen bis hin zu offen neonazistischer Propaganda.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01735 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Tendenzen in der Deutschen Burschenschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1542

In der Auseinandersetzung mit rechtsextremen Tendenzen innerhalb der Deutschen Burschenschaft haben seit Mitte 2012 fast 40 Burschenschaften den Dachverband verlassen. Die Bundesregierung stufte die Deutsche Burschenschaft bislang als "demokratischen Studentenverband" ein. DIE LINKE fragt, ob es eine Neubewertung in Anbetracht der Entwicklungenn gibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01736 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von Angehörigen der ezidischen Religionsgemeinschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1541

Angehörige der ezidischen Religionsgemeinschaft sehen sich in der Türkei, dem Irak und Syrien weiterhin in unterschiedlichem Maße Diskriminierung und Verfolgung von staatlicher Seite aber auch durch islamistische Gruppierungen ausgesetzt, wobei die Mehrzahl der aus der Türkei stammenden Eziden während der letzten 30 Jahre nach Deutschland gekommen ist. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01744 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Straftaten 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1520

Die Ende April 2014 vorgestellte Statistik zur politisch motivierten Kriminalität stößt auf erhebliche Kritik - nicht nur bei der LINKEN, sondern auch bei der Gewerkschaft der Polizei und  dem niedersächsischen Innenministerium. In der Statistik wird jeder Teilnehmer etwa einer Sitzblockade gegen Nazis als Fall der "PMK" gewertet. Der Gebrauchswert der Statistik sinkt damit gegen Null.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01724 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im April 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1501

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01718 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Mängel an Wasserwerfer WaWe10000

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1468

Bei einem Test des Wasserwerfer WaWe 10000 durch die Thüringer Polizei wurde das Fahrzeug durch Eier-, Tennisball- und Plastikflaschenwürfe an der Panzerverglasung beschädigt. Das Bundesinnenministerium, das für die Beschaffung der neuen Wasserwerfer für Bundes- und Länderpolizeien zuständig ist, hat eine Stellungnahme der österreichischen Herstellerfirma Rosenbauer erbeten. Immer wieder kommt es durch den Einsatz von Wasserwerfern zu schweren Verletzungen von Demonstranten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01703 vor. Antwort als PDF herunterladen