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Parlamentarische Initiativen

Zur Entwicklung von Bildung, Gesundheit sowie Prostitution und Menschenhandel in Afghanistan seit Beginn der NATO-Intervention

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8318

Delegitimierung der Erfolgsgeschichte der Regierung über den zivilen Aufbau in Afghanistan durch den NATO Einsatz. Die KA weist auf Rückschritte bei Gesundheit, Bildung und für Frauen hin. Außerdem fragt sie nach der vorhandenen - aber bisher von der Regierung tabuisierten - Prostitution für die internationalen Truppen, sowie nach dem weithin bekannten Menschenhandel. über den in Deutschland aber kaum berichtet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08636 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Vorgehensweise des Landes Brandenburg bei der Klärung von Erbansprüchen von Bodenreformgrundstücken und zum Urteil des Bundesgerichtshofes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8317

In wie weit war die Bundesregierung über die inzwischen gerichtlich festgestellte gesetzeswidrige Durchführung der Grundstücksenteignung unbekannter Erben durch das Land Brandenburg im Bilde und kannte die juristischen Bedenken, die mindestenst ein Landkreis in diesem Bundesland auch zu einer abweichenden Durchführung veranlaßt hat? Politische Aufarbeitung des 2. Vermögensrechtsänderungsgesetzes, das das ursprüngliche Modrow Gesetz ersetzt hat u. jetzt für rechtliches Chaos sorgt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08612 vor. Antwort als PDF herunterladen

Haltung der Bundesregierung zur Kritik des Bundesrechnungshofes zum Haushaltsmitteleinsatz im Zusammenhang mit nicht ausgelasteten Übungskapazitäten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8314

Der Bundesrechungshof hat im Herbst 2007 angesichts zurückgehender Auslastung von Übungskapazitäten im Bereich Luft-Boden-Schießplätze die Planungen der Bundeswehr zur Schaffung zusätzlicher Übungskapazitäten scharf kritisiert. Trotzdem hält die Bundeswehr an ihren Planungen fest. Mit der Kleinen Anfrage sollen die Hintergründe für diese Haltung erfragt und der vom BRH kritisierte verschwenderische Umgang der Bundeswehr mit Steuermitteln kontrolliert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08650 vor. Antwort als PDF herunterladen

Qualitätsstandards im öffentlichen Nahverkehr - Umsetzung der EU-Verordnung 1370/2007 in bundesdeutsches Recht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8351

In der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 werden Hauptziele im Sinne von Qualitätsstandards präzisiert, insbesondere anhand sozialer, umweltpolitischer und raumplanerischer Faktoren. Ziel der Kleinen Anfrage ist, aus dem in der Vereordnung formulierten »Angebot spezieller Tarifbedingungen zugunsten bestimmter Gruppen von Reisenden« einen bundespolitischen Rahmen für Anspruchsgruppen nach SGB II und XII u.a. herzuleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08635 vor. Antwort als PDF herunterladen

Soziale, ökologische und geschlechterpolitische Aspekte neuer bilateraler EU-Handelsabkommen mit Entwicklungs- und Schwellenländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8320

Derzeit laufen wichtige bilaterale Verhandlungsprozesse der EU mit Indien, Korea, ASEAN, Andengemeinschaft und Zentralamerika über bilaterale Freihandelsabkommen bzw. neue Wirtschaftsabkommen. Die Kleine Anfrage thematisiert das Agieren der Bundesregierung (Federführung BMWi) in diesen handelspolitischen Prozessen und will die Ignoranz wichtiger sozialer, ökologischer und geschlechterpolitischer Anliegen (von Gewerkschaften, NGOs, Frauengruppen) aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08617 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Wehrpflicht im Jahr 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8319

Bundesregierung und Verteidigungsministerium fällt es immer schwerer, bei der Umsetzung der Wehrpflicht die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, insbesondere bei der Gewährleistung der Wehr- und Dienstgerechtigkeit. Die Kleine Anfrage verlangt Auskunft über die Einberufungspraxis bei der Bundeswehr und im Zivildienst und schafft dadurch die notwendige Transparenz für eine kritische gesellschaftliche Auseinandersetzung über die Wehrpflicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08637 vor. Antwort als PDF herunterladen

Errichtung einer Abteilung »Sicherheit von verbrauchernahen Produkten« (Abteilung 7) des Bundesinstituts für Risikobewertung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8316

Angesichts intensiver Diskussionen über Risiken in Verbindung mit verbrauchernahen Produkten, die auch zu einer sehr intensiven öffentlichen Nachfrage zur Verfügbarkeit wissenschaftlicher Ressourcen zur Politikberatung der Bundesregierung auf diesem Gebiet führten, fragen wir nach dem Stand der Planungen für die Errichtung einer dringend benötigten Abteilung »Sicherheit von verbrauchernahen Produkten« (Abteilung 7) des Bundesinstituts für Risikobewertung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08616 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zum Stand der Deutschen Einheit und der perspektivischen Entwicklung bis zum Jahr 2020

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/8417

Die Fraktion DIE LINKE hält, im Unterschied zur Bundesregierung, am Verfassungsziel gleichwertiger Lebensverhältnisse in Ost und West fest und schlägt dazu einen konkreten Maßnahmenkatalog vor. Gefordert sind vor allem zusätzliche Anstrengungen des Bundes, um in Ostdeutschland Investitionen zu initiieren, Beschäftigung zu schaffen, die regionale Wertschöpfung zu stärken und die Kinder-und Altersarmut zu bekämpfen.

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Internationaler Frauentag muss gesetzlicher Feiertag werden

Antrag - Drucksache Nr. 16/8373

Angesichts der fortbestehenden Gleichberechtigungsdefizite ist es von besonderer symbolischer Bedeutung den 8. März zum gesetzlichen Feiertag für Frauenrechte zu erklären.

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Havel und Spree nachhaltig schützen und das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17 überprüfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8258

Bauprojekt VDE17 ist weder ökonomisch, noch ökologisch sinnvoll. DIE LINKE (in Berlin und Brandenburg) spricht sich klar gegen den Ausbau der Havel / Spree aus. Die Bundesregierung hält daran fest, daher muss hier nachgebohrt werden. Warentransport ist auf die Schiene zu verlagern, den Flüssen das Bett zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08478 vor. Antwort als PDF herunterladen