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Parlamentarische Initiativen

Vorschläge zur Künstlersozialkasse im Rahmen des OMS-Projekts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14693

In dem eher verborgenen operierenden OMS-Projekt ist das Bundesarbeitsministerium auf der Suche nach Optimierungspotenzial bei den Meldungen zur Sozialversicherung. Damit soll das gescheiterte Projekt ELENA wiederbelebt werden. Nebenbei drängt in diesem Zusammenhang der BDA auf Änderungen bei der Künstlersozialkasse, die diese in ihrer Existenz gefährden würden. Wir fragen nach, was es mit diesen "Optimierungsvorschlägen" auf sich hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14771 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU TTIP/TAFTA und seine Auswirkungen auf die Bereiche Kultur, Landwirtschaft, Bildung…

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14541

Im Juni 2013 hat sich die EU auf ein Mandat für die Verhandlungen mit den USA über ein gemeinsames Abkommen für eine Freihandelszone (TTIP) geeinigt. Diese zielt weniger auf die ohnehin kaum vorhandenen Zölle etc, sondern vor allem auf die Liberalisierung und Privatisierung von Märkten im Industrie und noch stärker im  Dienstleistungsbereich. Wie bei ähnlichen Abkommen sollen die Verhandlungen weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14734 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand und Probleme des Katastrophenschutzes nach der Hochwasserkatastrophe 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14371

Mit dem Erlass der Kosten des Einsatzes des THW bei der Hochwasserkatastrophe für die Gemeinden ist ungeklärt, inwieweit das THW auf den Kosten sitzenbleibt. Es ist auch zu klären, ob sich Ausrüstungsmängel bei der Katastrophe gezeigt haben. Die KA soll ebenfalls klären, welches Personal und welche Technik der Bundeswehr nur deshalb eingesetzt werden musste, weil die Ausrüstung des THW nicht ausreichend war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14460 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forschungsprojekte der Bundesregierung und der Europäischen Union zur Entwicklung und Integration von Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14323

In zahlreichen Forschungsprojekten wird die Entwicklung und Integration von Drohnen vorangetrieben. Sowohl die EU als auch die Bundesregierung finanzieren Dutzende Vorhaben, von denen vielfach Rüstungskonzerne profitieren. Die Bundespolizei will weitere Tests mit größeren Drohnen auf offener See durchführen. Gleichwohl erklärt die Bundesregierung, keines ihrer Ministerien würde derzeit größere Drohnen nutzen oder erproben. Die Anfrage richtet den Fokus deshalb auf die gegenwärtigen Forschungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14652 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abstürze von Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14309

Auf vergangene Fragen zu Abstürzen von Drohnen hat die Bundesregierung teilweise sehr verschiedene Angaben gemacht. Insbesondere nach jüngsten Aussagen des Verteidigungsministeriums hat sich gezeigt, dass in früheren Antworten falsche Daten über die Zahl von abgestürzten Drohnen enthalten waren. Deshalb wird in der Kleinen Anfrage noch einmal detailliert abgefragt, wie die Zahlen sind und welche Erklärung die Bundesregierung für die
widersprüchlichen Angaben hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Aktivitäten bezüglich der Entwicklung und Verbreitung von 3D-Druckern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13993

Die Entwicklung von 3D-Druckern erfolgt rasant, Geräte werden immer billiger und ihre Fähigkeiten erweitern sich. Polizeibehörden des Bundes und der Länder trafen sich deshalb zum Austausch über Sicherheitsaspekte. Die Verbreitung der Drucker berührt auch Fragen der Reproduktion bereits existierender Werke. Deshalb ist zu befürchten, dass die neue Technologie von der Bundesregierung vor allem unter polizeilichen, repressiven Aspekten betrachtet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14293 vor. Antwort als PDF herunterladen

Datenschutzprobleme bei Spielekonsolen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14116

Nach Medienberichten sieht der Bundesdatenschutzbeauftragte große Datenschutzprobleme bei Microsofts neuer Spielkonsole Xbox One. Diese registriere mit einem Kamarasystem (Kinect) ständig alle möglichen persönlichen Informationen der Nutzer, sende sie an externe Server, wo sie verarbeitet und möglicherweise sogar an Dritte weitergegeben würden. Einfluss auf eine Löschung habe der Betroffene nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14373 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Recht auf Ausbildung umsetzen – Berufliche Perspektiven für alle garantieren

Antrag - Drucksache Nr. 17/14119

Die in Europa viel diskutierte Jugendgarantie (zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit) soll zum  Anlass genommen werden, die Bundesregierung aufzufordern, die Berufsbildungspoltik neu auszurichten, um die Probleme am Ausbildungsmarkt zu beheben. Im Zentrum der Maßnahmen steht die Umsetzung des Rechts auf Ausbildung sowie die Einführung einer Umlagefinanzierung. Ziel ist es, dass alle ausbildungsinteressierten jungen Menschen eine vollqualifizierende (betriebliche) Ausbildungsplatz erhalten.

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Aktueller Stand des Projektes "Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung"

Antrag - Drucksache Nr. 17/14042

Das „Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung“ (OMS) ist das Nachfolgeprojekt des wegen heftiger Proteste und - offiziell - Datenschutzproblemen eingestellten ELENA (Elektronischer Einkommensnachweis). Die Anfrage soll helfen zu klären, ob OMS tatsächlich eine unproblematische Alternative ist oder ob unter der Hand die ELENA-Ziele weiter verfolgt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14348 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verantwortung des Bundes für die besondere Betroffenheit des Landkreises Anhalt-Bitterfeld durch die Flutkatastrophe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14043

Eine genaue Analyse der Ursachen für die Folgen des Hochwassers steht noch aus. In Ostdeutschland einige Besonderheiten und dafür eine besondere Bundesverantwortung, denn dort wurden riesige Landschaften, ehemalige Braunkohle- und andere Industriereviere, rechtlich gestützt auf das Bundesberggesetz, in Seen umgewandelt und zu Bundesliegenschaften erklärt. Es soll geklärt werden, inwieweit der Bund deshalb in der Verantwortung steht und mehr als freiwillige Hilfe leisten muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14314 vor. Antwort als PDF herunterladen