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Parlamentarische Initiativen

Libyen-Krieg sofort beenden

Antrag - Drucksache Nr. 17/5173

Bundesregierung soll für die Beendigung des Kriegskurses eintreten, die Initiative für eine politische Lösung ergreifen und von mittelbarer Unterstützung des Krieges absehen

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Beachtung des Parlamentsbeteiligungsgesetzes bei dem Evakuierungseinsatz in Libyen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5175

Indem die Bundesregierung dem Bundestag kein Mandat vorlegt zur nachträglichen Entscheidung über den Einsatz bewaffneter Einheiten der Bundeswehr zur Evakuierung von Menschen aus Libyen verstößt sie gegen die Bestimmungen des Parlamentsbeteiligungsgesetzes. Die Bundesregierung wird aufgefordert, dies unverzüglich zu korrigieren und eine entsprechendens Mandat vorzulegen.

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Stopp der Überwachung des libyschen Luftraums durch AWACS-Luftfahrzeuge

Antrag - Drucksache Nr. 17/5176

Angehörige der Bundeswehr beteiligen sich ohne gültiges Mandat an der Überwachung des libyschen Luftraums mit AWACS-Flugzeugen. Entsprechend des Parlamentsbeteiligungsgesetzes und eines Präzedenzurteils des Bundesverfassungsgerichtes muss davor jedoch der Budnestag befasst werden. Der AWACS-Einsatz könnte zudem ein Einstieg in eine militärische Intervention und damit Eskalation der Situation in Libyen sein.

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Schutz vor militärischem Fluglärm

Antrag - Drucksache Nr. 17/5206

Es geht bei diesem Antrag um die Einführung eines verbindlichen Nachtflugverbots für US-Militärflugplätze zum Zwecke des Schutzes und der Entlastung von fluglärmgeschädigten Anwohnern in den jeweiligen Regionen.

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Bemühungen der Bundesregierung um einen im US-amerikanischen Militärgefängnis Bagram (Afghanistan) inhaftierten deutschen Staatsangehörigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5074

Die Kleine Anfrage erkundigt sich nach den Umständen, die zur Inhaftierung eines Deutschen im Militärgefängnis Bagram geführt haben sowie nach den konsularischen Bemühungen der Bundesregierung um diesen Deutschen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05358 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Regierungserklärung zum Umbruch in der arabischen Welt

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/5040

Der Antrag richtet sich gegen ein militärisches Agieren Deutschland und der westlichen Staaten in Libyen.

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Alle Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5039

In vielen Ländern der arabischen Welt erhebt sich die Bevölkerung gegen die autokratischen Regime, diese bekämpfen die Protestierenden mit brutaler Gewalt. Tausende Menschen haben bereits im Kampf für Freiheit und Demokratie ihr Leben verloren. Es ist davon auszugehen, dass dabei auch deutsche Waffen eingesetzt wurden. Deutsche Waffen gefährden weltweit die Stabilität und das friedliche Zusammenleben und können zu einer erheblichen Gewalteskalation beitragen.

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Internationale Kooperationen zur sicherheitspolitischen Nutzung von Satellitenaufklärung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4997

Internationale Kooperationen forcieren die Nutzung von Satelliten für sicherheitspolitische Belange. Mit Galileo und GMES will die EU von privaten Anbietern bzw. anderen Regierungen unabhängig werden. Die Infrastruktur kann für Umwelt- wie auch für Sicherheitsbelange genutzt werden. Aufklärungskapazitäten und Erfahrungen anderer Staaten werden ebenso integriert. Laut Wikileaks arbeitet der Bundesnachrichtendienst und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt am geheimen System "Hiros".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05281 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte in Libyen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5002

Nach wie vor gibt es keine fundierten Kenntnisse über die verfassungs- und völkerrechtlichen Grundlagen, die Beteiligung des Deutschen Bundestages sowie den Umfang und Charakter der bewaffneten Evakuierungs-Missionen der Bundesregierung auf libyschem Staatsgebiet am 22./23. und 28. Februar 2011.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gewaltsames Vorgehen der Polizei gegen Antifaschistinnen und Antifaschisten am 19. Februar 2011 in Dresden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4992

Rund 20.000 Antifaschistinnen und Antifaschisten haben am 19. Februar 2011 in Dresden der Neonazi-Szene eine klare Niederlage bereitet und den geplanten Naziaufmarsch verhindert. Die Dresdner Polizei hingegen ging mit teils brutaler Gewalt gegen die antifaschistische Bewegung vor. Unterstützt von der Bundespolizei, kam es zu unverhältnismäßigen Angriffen mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken. DIE LINKE fordert die lückenlose Aufklärung der Polizeigewalt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05270 vor. Antwort als PDF herunterladen