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Parlamentarische Initiativen

Maskenbeschaffung während der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27796

Im Zusammenhang mit der staatlichen Beschaffung von Schutzausrüstung zur Bewältigung der Corona-Pandemie, insbesondere Schutzmasken und diversen Medienberichten über mögliche Einflussnahmen von Bundestagsabgeordneten auf Beschaffungsvorgänge besteht erheblicher Aufklärungsbedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28560 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen beim Steuervollzug

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27790

Der Bund unterstützt die Länder bei dem Ziel der Sicherstellung eines gleichmäßigen und einheitlichen Steuervollzugs. Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) hat u. a. die Aufgabe, mit dem Instrument der Außenprüfung die gesetzeskonforme Steuerfestsetzung zu stärken. Die KA schließt an die KA 19/13748 an. Es werden neue Zahlen und Daten zur Umsetzung des Steuervollzugs, zu Mehreinnahmen durch Außenprüfungen sowie zur personellen Ausstattung der Finanzbehörden erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28322 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Cum-Ex Geschäfte der Warburg Bank

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27055

Es gibt Vorwürfe gegen SPD-Politiker, insbesondere Olaf Scholz (damals Hamburger Bürgermeister), Einfluss auf die Entscheidung der Hamburger Finanzverwaltung zu nehmen, Cum-Ex Steuerforderungen in Millonen Höhe gegen die Warburg Bank verjähren zu lassen. Olaf Scholz spielt eine doppelte Rolle, einerseits richten sich die Vorwürfe gegen ihn, anderseits muss jetzt das Bundesfinanzministerium, was er nun leitet, die Aufklärungsarbeit des Untersuchungsausschusses in Hamburg unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27571 vor. Antwort als PDF herunterladen

Illegales Online-Glücksspiel - Rolle von Finanzaufsicht und Zahlungsdienstleistern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27044

Neben der bekannt hohen Suchtgefahr bei (Online)Glücksspielen dürfen Risiken in Sachen Finanzkriminalität und Geldwäsche nicht unterschätzt werden. Online-Glücksspielplattformen eignen sich hervorragend dafür, illegale Profite in den legalen Finanzmarkt zu schleusen. Zahlungsdienstleister sowie Banken mischen da (illegalerweise) munter mit. Um die Schattenwirtschaft für die organisierte Kriminalität zu schließen, ist entschiedenes Einschreiten der BaFin vonnöten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27564 vor. Antwort als PDF herunterladen

Corona-Bilanz: Insolvenzen im Jahr 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27033

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Betriebsschließungen gefähr-den die Existenz vieler Unternehmen. Damit geht üblicherweise auch der Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen einher. Daraus ergeben sich Fragen mit Hinblick auf die Entwicklung im Pandemiejahr 2020.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28041 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Fall GameStop und Untersuchungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu Marktmanipulation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26700

Viele Kleinanleger haben sich organisiert, um durch Käufe den Aktienkurs der Firma GameStop zu heben, um somit großen Investmentfonds, die gegen fallende Aktienkurse gewettet haben, entgegenzuwirken. Wir fragen, welche Konsequenzen das mit Hinsicht auf Marktmanipulation hat und welchen Gesetztgebungsbedarf es zur Regulierung des Börsenhandels gibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27219 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beauftragung von Ernst & Young mit Beratungs- und Unterstützungsleistungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26072

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) steht im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal in der Kritik. Trotzdem führt EY derzeit mehrere gut dotierte öffentliche Aufträge für die Bundesregierung und verschiedene Ministerien durch. Die Anfrage beleuchtet diesen Konflikt, indem sie Einzelheiten erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26484 vor. Antwort als PDF herunterladen

Krisenwirtschaft und Resiliente Industriepolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26415

Die Bundesregierung verlässt sich bei der Produktion von medizinisch wichtigen Gütern auf Marktmechanismen und verzichtet zumeist auf staatlich gesteuerte Krisenwirtschaft (oder Corona-»Kriegswirtschaft«), obwohl diese dringend notwendig wäre. Auch in anderen sensiblen Bereichen, wie z.B. bei Luftfiltern, Masken, Medikamenten uam. müssten eine Ausweitung der Produktionskapazitäten und resiliente Lieferketten höchste Priorität haben. Wir erfragen die Maßnahmen und Planungen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26772 vor. Antwort als PDF herunterladen

Private Überschuldung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26075

Nicht erst seit der Corona-Krise ist das Thema privater Überschuldung relevant. Doch die Pandemie, die für viele Menschen und Betriebe mit schmerzhaften Einkommensverlusten und finanzieller Unsicherheit einhergeht, verschärft die Situation zusätzlich. Diese Anfrage soll die private Verschuldungssituation genauer beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Corporate Governance bei DAX Konzernen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25804

Der Wirecard-Skandal offenbart die Mängel in der „Governance“ (der unternehmensinternen Kontrolle) eines einstigen DAX-Konzerns. Wir möchten wissen, inwiefern eine Reform der freiwilligen Empfehlungen des Corporate-Governance-Kodex zu einer Verbesserung der verantwortlichen Unternehmensführung führen kann, und (alternativ) inwiefern Deutschland strengere gesetzliche Regeln für Unternehmenskontrolle braucht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26185 vor. Antwort als PDF herunterladen