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Parlamentarische Initiativen

Zweite und dritte Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung (Ausführungsgesetz zum Kulturgutübereinkommen - KGÜAG) - Drucksache 16/1371 -

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/4212

Der Gesetzesentwurf beinhaltet problematische Punkte. Er wird vor allem den Besonderheiten archäologischer Kulturgüter nicht gerecht. Archäologische Kulturgüter sind noch sehr viel stärker als andere Kulturgüter gefährdet. So besteht die Gefahr, dass die Ziele des UNESCO-Übereinkommens konterkariert werden. DIE LINKE. stellt sich auf die Seite von Museen und gegen die Kunsthändlerlobby

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Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf zur Änderung arbeitsrechtlicher Vorschriften in der Wissenschaft - Wissenschaftszeitgesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/4079

Die LINKE will attraktive, dauerhafte, familienfreundliche Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft, die einem brain drain entgegenwirken. Keine Option für ein Heuern und Feuern und die Ausweitung der Befristung der Arbeitsverhältnisse in Wissenschaft und Forschung, wie dies durch das WissZeitVG möglich wird.

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Rechte für Journalisten sichern und ausbauen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3911

Die LINKE. will mit diesem Antrag die Stärkung der Stellung von Journalisten bei Verkäufen von Verlagen/Zeitungen an fachferne Investoren verbessern.

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Einführung der Unterhaltspflicht von Eltern und Kindern bei Leistung von Arbeitslosengeld II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3921

DIE LINKE. befragt die BReg. zum Bestandteil des sogennannten Rüttgers-Vorschlags zur Verlängerung des ALG I.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04002 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stichtagsregelung für Altersteilzeit im RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz (Rente mit 67) verlängern

Antrag - Drucksache Nr. 16/3815

Durch Stichtagsregelungen sollen im Interesse der ArbeitnehmerInnen soziale Härten aufgrund der Rente mit 67 verhindert werden. Damit werden auch die Gewerkschaften und Sozialverbände unterstützt, die sich dieser Forderung anschließen.

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Zur künftigen Nutzung des Bombodroms in der Kyritz-Ruppiner Heide

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3770

Die Bundesregierung wird zur Fortschreibung des Nutzungskonzeptes für den TÜP Wittstock (Bombodrom Kyritz-Ruppiner Heide), zu Bereichen für

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03980 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages durch den Verfassungsschutz (Nachfrage)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3763

Bundesamt für Verfassungsschutz hat über zahlreiche Links-MdBs Informationen gespeichert, z. T. in Extremismus-Dateien, z. T. ist offenbar eine Sachakte angelegt. Dem soll nachgegangen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03964 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kostenentwicklung und Änderungen im Bereich des SGB II und SGB III

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3732

Aufgrund der Diskussion um eine vermeintliche Kostenexplosion befragt DIE LINKE. die BReg. nach den tatsächlichen Kosten des SGB II und SGB III sowie geplanter Änderungen für Zuverdienste, Sozialversicherungsbeiträge und des Aussteuerungsbetrages.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03955 vor. Antwort als PDF herunterladen

Heimbericht im Bundestag diskutieren- Mißstände offenlegen und bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3696

Den kürzlich veröffentlichten ersten Heimbericht muss die Bundesregierung entgegen ihrer Ansicht dem Bundestag offiziell zuleiten. Für den Bereich Menschenrechte (in Pflegeheimen) ist der Bundestag auch nach der Föderalismusreform weiter zuständig. Er muss Maßnahmen einleiten zur Behebung von Qualitätsmängeln in der Pflege.

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Stasi-Unterlagen-Gesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3666

Auch wir sind gegen einen Schlußstrich. Die Aufarbeitung soll weitergehen. Die Verlängerung der Überprüfungen für bestimmte Personengruppen hinsichtlich einer Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst verstößt gegen den Willen des Gesetzgebers und gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und wird von uns deshalb abgelehnt.

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