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Parlamentarische Initiativen

Mutmaßliche Beweise zu den Angriffen auf saudische Ölanlagen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13887

In der Nacht zum 14. September 2019 wurden Ölanlagen in Abqaiq und Khurais in Saudi-Arabien militärisch attackiert. In den frühen Morgenstunden des 14. September trafen mehrere Raketen und Drohnen zwei der wichtigsten Ölanlagen im Osten Saudi-Arabiens - die größte Ölraffinerie des Landes in Abkaik sowie das Ölfeld Churais.Nach den Angriffen zeigten erst die USA und Saudi-Arabien auf den Iran - nun machen auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien das Land für die Bombardierungen verant

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14983 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufnahme und Verteilung aus Seenot geretteter Asylsuchender und die Situation auf Malta

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13946

Deutschland hat sich in der vergangenen Monaten mehrmals bereit erklärt, die Zuständigkeit für die Durchführung der Asylverfahren von aus Seenot geretteten Flüchtlingen zu übernehmen. Vor der Überstellung findet ein intransparentes Vorauswahlverfahren statt, das sich nicht selten über Monate hinzieht. Währenddessen werden die Asylsuchenden auf Malta in geschlossenen Lagern inhaftiert. Ziel der Anfrage ist es, mehr Informationen über den Ablauf des Relocation-Verfahrens in Erfahrung zu bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14584 vor. Antwort als PDF herunterladen

zu der Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 17./18. Oktober 2019 in Brüssel - Mercosur

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/14108

Die Linksfraktion kritisiert, dass die Bundesregierung trotz der Brände im Amazonas-Regenwald und trotz der Politik von Bolsonaro an dem Abkommen festhält, während andere EU-Regierungen (z.B. Frankreich) es bereits in Frage stellen. Wir fordern die Bundesregierung auf, in der EU dafür einzutreten, dass das Abkommen nicht weiterverfolgt wird. Damit greifen wir eine Initiative des österreichischen Nationalrats auf, dessen EU-Unterausschuss Position gegen das Abkommen bezogen hat.

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Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 17./18. Oktober 2019 in Brüssel - Brexit

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/14110

DIE LINKE setzt sich für einen vernünftigen Umgang mit dem Brexit ein, während Boris Johnson und die EU auf eine Verhärtung der Fronten setzen. DIE LINKE ist die einzige Kraft im Bundestag, die sich für die vollständige Sicherung der Rechte der Bürgerinnen und Bürger in allen EU-Staaten einsetzt.

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Abschiebungen nach Nigeria

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13779

Die Zahl der Abschiebungen nach Nigeria hat sich zwischen 2016 und 2018 mehr als vervierfacht. Dabei wird auch vermehrt auf Sammelabschiebungen per Charterflug zurückgegriffen. Zuletzt gab es Berichte über Menschenrechtsverletzungen im Rahmen solcher Sammelabschiebungen (unverhältnismäßige Fesselungen, Schläge, Zwangsmedikationen). Ferner seien Abgeschobene am Flughafen in Nigeria ohne Geld oder Unterstützung sich selbst überlassen worden. Ziel der Anfrage ist es, diese Vorwürfe aufzuklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14703 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13763

Die Bundeswehr führt jährlich Hunderte öffentlicher Veranstaltungen im Rahmen der Personalwerbung bzw. Öffentlichkeitsarbeit durch. Bevorzugtes Agitationsziel sind Schulen. DIE LINKE lehnt die Militarisierung von Schulen wie dem gesamten öffentlichen Raum ab und vertritt die Position "Kein Werben fürs Töten und Sterben".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14702 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Militär und der Klimawandel – die ökologischen Kosten der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13708

„Bundeswehr und Umweltschutz - ein unzertrennliches Paar“, titelt der Abschnitt zum Umweltschutz auf der Internetpräsenz beim deutschen Militär. Seit 2012 dokumentiert das Bundesministerium für Verteidigung alle zwei Jahre mit den Nachhaltigkeitsberichten seinen bzw. den Beitrag der Bundeswehr „zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland“ (Nachhaltigkeitsbericht 2014) bzw. neuerdings „zur Umsetzung der Agenda 2030“ der Vereinten Nationen (Nach-haltigkeitsbericht 2018).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Visaerteilungen im Jahr 2018 und im ersten Halbjahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13707

Im Jahr 2017 erhöhte sich die Gesamtzahl der erteilten Visa von 2,1 Millionen im Jahr 2016 auf 2,2 Millionen. Zugleich hat Deutschland 2017 deutlich mehr Menschen ein Visum verwehrt als in den Jahren zuvor. Insbesondere in ärmeren Regionen oder Ländern, aus denen viele Asylsuchende kommen, werden Visumanträge überdurchschnittlich häufig abgelehnt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit deutscher und französischer Sicherheitsbehörden in Zusammenhang mit dem G7-Gipfel in Biarritz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13597

Anlässlich internationaler Gipfel gibt es regelmäßig intensiven Datenaustausch mit anderen Polizeibehörden und Geheimdiensten und weitere Formen repressiver Sicherheitskooperation. DIE LINKE erkundigt sich nach dem Ausmaß dieser Zusammenarbeit anlässlich des G7-Gipfels in Biarritz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14607 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Unterstützung der Türkei mit Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13464

Scharmützel im griechischen Grenzgebiet, der Einmarsch in Syrien: In der Türkei ist es schlecht um das Völkerrecht bestellt. Doch erhält die Türkei weiter Rüstungsexporte aus Deutschland. In den ersten vier Monaten des Jahres erhielt die Türkei aus Deutschland Kriegswaffen im Wert von 184,1 Millionen Euro. Darüber hinaus genehmigte die Bundesregierung bis zum 5. Juni 2019 Rüstungsexporte im Wert von 23,3 Millionen Euro, also fast doppelt so viel wie im ganzen Jahr 2018 mit 12,9 Millionen Euro.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13999 vor. Antwort als PDF herunterladen