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Parlamentarische Initiativen

Polizeiliche Aktivitäten zur Überwachung und Manipulation vernetzter Fahrzeuge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/542

Die Industrie hat zahllose „Sensoren“ entwickelt, mit denen der öffentliche Raum überwacht wird. Für die Auswertung werden Computer benötigt. Die EU-Kommission finanziert Forschungsvorhaben, die das Internet
analysieren und mit polizeilichen Informationen in Beziehung setzen. Diese Fusion öffentlicher und nicht-öffentlicher Quellen kommt einer permanenten Rasterfahndung gleich. An entsprechenden Projekten nehmen das BKA und die Bundeswehr teil.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00706 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die strategische Rasterfahndung des Bundenachrichtendienstes (BND) im Zeitraum 2002 – 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/553

Mit der Novelle des G 10 v. 26.06.2001 wurde dem BND der Überwachungszugriff auf 20% der digitalen Kommunikation gewährt. Potentiell ist so an 6 von 30 Tagen im Monat ein Full Take möglich. Zusammen
mit der Überwachung der reinen Ausland-Kommunikation, für die weder  Beschränkungen noch Kontrolle bestehen, ist er zu einer nahezu flächendeckenden Überwachung in der Lage. Darin unterscheidet er sich lediglich quantitativ von der NSA und ist ebenso ein Player i.d. Überwachung durch Big Government.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00733 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus der Studie „Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/517

Die bisherigen Ergebnisse der o.g. Studie zeigen, dass in der ehemaligen Bundesrepublik vor 1990 in erheblichem Umfang gedopt und Dopingforschung aus Steuermitteln finanziert wurde. Hier ist weitere Aufklärung erforderlich und es müssen Konsequenzen für den zukünftigen Kampf gegen Doping gezogen werden. Darüber hinaus gab es sowohl bei der Erarbeitung sowie der Veröffentlichung der bisherigen Ergebnisse einige Ungereimtheiten, die der Aufklärung bedürfen.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00683 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand viertes Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/470

Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00664 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/469

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00676 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/433

Da insbesondere in den öffentlichen Verlautbarungen zur Asylstatistik die tatsächlichen Anerkennungsquoten schutzbedürftiger Asylsuchender nur unzureichend wiedergegeben werden, erfragen wir regelmäßig zusätzliche
Informationen. Außerdem erfragen wir eine Reihe zusätzlicher Informationen zur Asylpraxis, beispielsweise der Verfahrensdauern oder Defiziten bei der Personalausstattung der zuständigen Behörde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00705 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus der Evaluation der Projekte zum Thema „Linksextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/473

Die vom Bund finanzierten Prfogramme zum Thema "Linksextremismus" stehen seit langem zurecht in der Kritik. Die jetzt vorliegenden Evaluationen zum Gesamtprogramm und einzelnen Teilprojekten untermauern diese Kritik und kommen zu dem Ergebnis, dass es sich bei Problembeschreibung "Linksextremismus" bei Jugendlichen um eine Konstruktion handelt, die keine Entsprechung in der Realität hat. Wir fragen die Bundesregierung nach den Folgerungen aus dieser Evaluation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00721 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (NSA)

Antrag - Drucksache Nr. 18/420

Der Untersuchungsausschuss soll die Mitverantwortung deutscher Sicherheitsbehörden, Regierungen und Unternehmen an den millionenfachen Grundrechtsverletzungen deutscher und anderer Bürgerinnen und
Bürger aufklären. Er soll auch Maßnahmen prüfen und entwickeln, diese Abhör- und Kontrollexzesse weitestgehend verhindern könnten.

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Rechtsextreme Aufmärsche im vierten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/354

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00520 vor. Antwort als PDF herunterladen

Adventure-Camp der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/406

Die Bundeswehr lädt im Februar wieder Jugendliche zum "Adventure Camp". Getarnt als sportlicher Ferienaufenthalt, sollen sie als potentielle Rekruten umworben werden. DIE LINKE lehnt die Militärwerbung unter Minderjährigen entschieden ab. Diese Form des "Jugendmarketings" verharmlost das Militär, bei dem es letztlich ums Töten geht, zur scheinbar attraktiven Sporttruppe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00535 vor. Antwort als PDF herunterladen