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Parlamentarische Initiativen

Lage von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2435

Seit über drei Jahren leben in Tunesien Migrantinnen und Migranten, die vor dem Krieg in Libyen 2011 fliehen mussten, im Flüchtlingscamp Choucha. Das Camp ist offziell aufgelöst worden, die Campbewohner sollen sich in Tunesien integrieren. Doch die Betroffenen haben nicht einmal Aufenthaltserlaubnisse erhalten, werden durch die Behörden nur ungenügend unterstützt und sind zudem rassistischen Anfeindungen und Übergriffen ausgesetzt. NGO fordern deshalb ihre Aufnahme in anderen Staaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02699 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang der Bundeswehr mit Neonazis in ihren Reihen (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksache 18/2234)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2436

Drei Viertel jener Soldaten, die als Rechtsextremisten erkannt wurden, haben in den letzten drei Jahren ihren Dienst ganz normal zu Ende geleistet. DIE LINKE fordert dagegen, dass Nazis schnellstmöglich aus der Truppe entfernt werden müssen. Sie dürfen keinen Zugang mehr zu Waffen haben und nicht als Vorgesetzte eingesetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02788 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand über die Beteiligung Deutschlands am Katastrophenschutzverfahren der Europäischen Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2440

DIE LINKE will in Erfahrung bringen, wie der aktuelle Stand der Umsetzung des gemeinsamen Katastrophenschutzverfahrens der EU durch Deutschland ist. Hierbei spielt auch eine Rolle, inwiefern der demografische Wandel bei der zukünftigen Ausgestaltung des Katastrophenschutzes durch Deutschland und auf EU-Ebene mitbedacht und welche Bedeutung hierbei dem Ehrenamt beigemessen wird. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02551 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarnfirmen und -einrichtungen der Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2441

Immer wieder werden teils dubiose Tarnfirmen und -einrichtungen bundesdeutscher Sicherheitsbehörden publik. Diese werden danach regelmäßig im Graubereich der Beschaffung von Material, Informationen und V-Leuten genutzt. Die Linksfraktion hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Listen terroristischer Organisationen und Personen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2422

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 haben die Vereinten Nationen (UN) und die Europäische Union sogenannte Terrorlisten eingeführt. Finanzen der gelisteten Personen und Organisationen sind einzufrieren, ihnen dürfen keinerlei Gelder oder Sachwerte zur Verfügung gestellt werden. Aus bürgerrechtlicher Sicht werden die im Geheimen und mit Hilfe von Geheimdienstinformationen erstellten Listen kritisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der fortschreitende Rechtsruck in der Ukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2418

Mit dem ukrainischen Oligarchen Petro Poroschenko als Präsidenten wurde die Hoffnung auf eine Demokratisierung im Sinne einer Zurückdrängung der extrem rechten Kräften zumindest in der Regierung und den staatlichen Einrichtungen und Behörden – insbesondere bei den Sicherheitsbehörden – verbunden. Doch statt dessen etabliert sich die extreme Rechte auch unter Poroschenko in den Streitkräften und Freiwilligenbataillonen sowie in der Gesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02559 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2423

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02548 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ressortforschungsaufträge seitens des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2345

Mit dieser Kleinen Anfrage zielt DIE LINKE auf die Unterrichtung der Öffentlichkeit über die jährlichen Ausgaben für Ressortforschung des Bundesministeriums der Verteidigung je öffentliche Hochschulen ab. Hieraus lässt sich ein Erkenntnisgewinn über die Veränderungen dieser Ausgaben über die Jahre nachvollziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen zum so genannten „Lasermann“ als mögliche Blaupause für den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2348

Der so genannte "Lasermann" John Ausoinus verübte 1991 und 1992 in Schweden zehn rassistische Mordanschläge auf Migranten, eines seiner Opfer starb. Seine Mordanschläge wurden in Publikationen der Blood&Honour Bewegung gefeiert und gelten als mögliche Blaupause für die Tatbegehungen des "Nationalsozialistischen Untergrunds"(NSU): Die Linksfraktion fragt nach Ermittlungen zu den Kontakten des "Lasermann" in Deutschland. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Änderung des ZRBG und Zahlungen von "Ghetto-Renten" nach Osteuropa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2339

Rentenzahlungen für ehemalige Beschäftigte in einem Ghetto werden seit Sommer 2014 endlich rückwirkend ab 1997 ausbezahlt. Außerdem sind jetzt auch Ghettos in Ländern einbezogen, die in einem mit den Nazis verbündeten Staat eingerichtet worden waren. DIE LINKE fordert, die gesetzlichen Neuregelungen schleunigst umzusetzen und auch den bisher ausgeschlossenen Ghetto-Überlebenden in Polen Renten auszuzahlen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02428 vor. Antwort als PDF herunterladen