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Parlamentarische Initiativen

Bilanz und sicherheitspolitische Rahmenbedingungen der NATO-Operation Active Fence Turkey

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/784

Die KA erfragt von der Bundesregierung die Bilanz der deutschen Beteiligung an der NATO-Operation Active Fence in der Türkei. Ziel ist es zu klären, welche Kosten durch den
Einsatz entstanden sind, wie die konkrete Beiteiligung Deutschlands aussieht und welche sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen bei diesem NATO-Einsatz bestehen. DIE LINKE unterstreicht mit der KA ihre Ablehnung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und ihre grundsätzliche Kritik an der NATO.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01087 vor. Antwort als PDF herunterladen

Begleitschreiben zum Zuwendungsbescheid im Rahmen der Bundesprogramme zur „Extremismusprävention“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/745

Die Extremismusklausel wurde von den Projekten gegen Rechtsextremismus immer als Ausdruck des Misstrauens gesehen. Die Projekte wurden mit ihr zur Überprüfung ihrer Partner auf möglichen "Extremismus" verpflichtet. Die neue Familienministerin Schwesig hat die Klausel jetzt abgeschafft, ihr Inhalt findet sich aber nach wie vor im Zuwendungsbescheid an die Projekte. Am politischen Misstrauen gegenüber den Demokratieprojekten hat sich faktisch also wenig geändert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00930 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wiederaufbauhilfe nach der Hochwasserkatastrophe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/744

Nach der Hochwasserkatastrophe 2013 wurde den Betroffenen eine schnelle, direkte, unbürokratische und nachhaltige Wiederaufbauhilfe zugesagt. Bisher sind aus dem acht Milliarden Euro umfassenden Fluthilfefonds von Bund und Ländern nur ein Bruchteil der Hilfsgelder abgeflossen. Eine erste Evaluierung über die Auszahlung der Wiederaufbauhilfe ist angemessen, um die versprochene schnelle, direkte, unbürokratische und nachhaltige Wiederaufbauhilfe für die Betroffenen gewährleisten zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00894 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesopfer unter Flüchtlingen in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union im Jahr 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/743

Immer wieder kommen Menschen bei ihrem Versuch, in die EU und nach Deutschland zu gelangen, ums Leben. Diese Toten sind der Preis für die Abschottung Europas. Wir fragen die Bundesregierung, in wie weit sie
dieser Folgen der von ihr mit vorangetriebenen Abschottungspolitik überhaupt gewahr ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00927 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Lage der Hebammen und Entbindungspfleger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/738

Die flächendeckende Versorgung mit Hebammenleistungen ist in Deutschland nicht mehr gewährleistet. Freiberufliche Hebammen können die verpflichtende Haftpflichtversicherung häufig nicht mehr bezahlen. Die Folge sind zum einen fehlende Alternativen zur Geburt in Krankenhäusern, zum anderen eine Mangelversorgung der Frauen und Neugeborenen bei der aufsuchenden Wochenbettbetreuung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00900 vor. Antwort als PDF herunterladen

Inhaltefilterung bei Arbeitsplatzrechnern in Bundeseinrichtungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/747

Ein Telefonmitschnitt der US-Diplomatin Nuland mit dem US-Botschafter in der Ukraine fielen die Worte "Fuck the EU" Den bei Youtube veröffentlichten Mitschnitt dieses Formats konnten Bedienstete der Bundesbehörden laut Angaben des "Spiegel" nicht öffnen. Wir erkundigen uns nach den Hintergründen der Filter, die in Bundesbehörden eingesetzt werden. Diese beeinträchtigen möglicherweise die Arbeit der dortigen Beschäftigten und damit die Leistungsfähigkeit der Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01113 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitale Gründungen unterstützen - Zukunftsfähige Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 18/771

Die Rahmenbedingungen für digitale Gründungen und Startups sind hierzulande nicht befriedigend. Es mangelt einerseits an einer umfassenden Bildung und Ausbildung in Schulen und Hochschulen zu digitalen Medien, am fehlenden Breitbandausbau und andererseits an gründungsfreundlichen Rahmenbedingungen. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, diese Rahmenbedingungen etwa bei der Kreditversorgung, bei der Ausbildung- aber auch beim Urheberrecht und beim Datenschutz deutlich zu verbessern.

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Maßnahmen zur Steigerung der Versicherungsquote bei Elementarschadensversicherungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/687

Die Steigerung der Versicherungsquote ist eine wesentliche Maßnahme um zu verhindern, dass nach Katastrophen ein Großteil der Kosten aus Haushaltsmitteln beglichen werden muss. Versicherungen sollten in
die Pflicht genommen werden. Die neue Bundesregierung soll ihre Position zum Thema offenlegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00852 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weitere Tests, Forschungen oder Marktbeobachtungen zur Nutzung von Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/674

Zahlreiche Bundesbehörden sind weiterhin mit der Einführung von Drohnen befasst. Die Bundespolizei interessiert sich für Tests mit Helikopterdrohnen. Das BKA prüft die „technischen Möglichkeiten zur Abwehr von UAV“. Auf Ebene der EU ist vor allem das des DLR an entsprechenden Vorhaben beteiligt. Gleichzeitig werden auch die Überwachungs- und Spionagefähigkeiten aufgerüstet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00819 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abwicklung der Hauptstelle für Befragungswesen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/703

Die Hauptstelle für Befragungswesen (HBW) ist eine D ienststelle des BND, die offen und verdeckt Flüchtlinge in Deutschland befragt. Laut Bundesregierung ist die schrittweise Auflösung der HBW und die Verlagerung
der Befragungen direkt in die Krisenregionen geplant. Ein genauer Zeitplan ist nicht bekannt. Nach neuen Enthüllungen erhärtet sich der Verdacht, dass die Befragungserkenntnisse zur Handy-Ortung und Zielbestimmung für US-Drohnen-Angriffe genutzt worden sein könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01135 vor. Antwort als PDF herunterladen