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Parlamentarische Initiativen

Wohnungsneubau durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18070

Bundesweit fehlen 4 Millionen bezahlbare Wohnungen. Die Bundesregierung lässt die Länder und Kommunen jedoch damit allein, den Fehlbedarf zu veringern. In den letzten Jahren hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben nur 40 Wohnungen gebaut. Mit der Anfrage soll sich die Bundesregierung positionieren, was sie konkret vor hat, um einen eigenen Beitrag zu leisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18533 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zur Unterrichtung der Bundesregierung: Eckpunkte Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Soloselbständige

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/18124

Öffentliche Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen und Journalist*innen, die aufgrund der Schutzmaßnahmen vor der Verbreitung des Coronavirus in finanzielle Nöte geraten, dürfen nicht allein gelassen werden. Dazu zählen auch Darsteller*innen, die nur kurzfristig Arbeitsverträge an Theatern haben. Diese Akteur*innen dürfen nicht von sozialen Sicherungssystemen ausgeschlossen werden, die in der Bundesrepublik Deutschland in erster Linie auf abhängig Beschäftigte ausgerichtet sind.

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Die Förderung von Kunstrasenplätzen durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17779

Seit über einem Jahr sind die Problematik und das drohende Verbot von Kunstrasenplätzen, die mit Kunststoffgranulat verfüllt sind, in der öffentlichen Diskussion. Nachgefragt werden mit der Anfrage Informationen zu Kunstrasenplätzen, die vom Bund in den vergangenen 10 Jahren gefördert wurden bzw. in der kommenden Zeit gefördert werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19091 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schiedsverfahren von Strabag SE gegen Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17777

Die Strabag SE verklagt Deutschland vor dem Schiedsgerichtshof (ICSID). Es wird nach der Höhe der Entschädigung gefragt und dem Umgang der Bundesregierung mit derartigen Klagen in Zukunft, vor dem Hintergrund des europäischen Rechts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18986 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17776

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/467 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Energiestrategie und Landkonflikte in Mexiko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17773

Die Bundesregierung kooperiert mit der mexikanischen Regierung eng im Bereich Klimaschutz und Energiepolitik. Allerdings sind sowohl staatliche mexikanische Akteure wie auch deutsche Energieunternehmen immer wieder in schwere Menschenrechtsverletzungen involviert, bspw. durch Landgrabbing. Die Kleine Anfrage möchte erfahren, welche Vorkehrungen Deutschland trifft, um dies zukünftig zu verhindern

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18984 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen zu Speicherungen in polizeilichen EU-Datenbanken (2019) (Nachfrage zur Bundestagsdrucksache 19/16723)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17989

Das Schengener Informationssystem erhält zahrleiche neue Funktionen, mit denen die Personen- und Sachfahndungen erweitert werden können. Die Zahlen von Speicherungen und Abfragen steigen weiter an. Deutsche Behörden gehören zu den hauptsächlichen Nutzern des Systems, nicht alle Zahlen dazu sind bekannt. Die Bundesregierung muss Auskunft geben, ob deutsche Behörden mittlerweile auch Fahndungen eintragen, die auf Informationen aus Drittstaaten beruhen oder sogar von diesen angeregt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18872 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische Rüstungskooperation und das deutsch-französische Rüstungsabkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17988

Am 23. Oktober 2019 ist das Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Französischen Republik über Ausfuhrkontrollen im Rüstungsbereich durch Notenwechsel in Kraft getreten. Zentraler Bestandteil des Abkommens ist die Vereinbarung, dass Rüstungsexporte des jeweils anderen Landes nicht blockiert werden, wenn die eigene Zulieferung weniger als 20 Prozent des Gesamtprodukts ausmacht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18828 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit der Bundesregierung mit dem „Türkischen Roten Halbmond“ vor dem Hintergrund von Korruptionsvorwürfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17985

Die Bundesregierung hat zugesagt, den Türkischen Roten Halbmond mit 25 Millionen Euro zum Ausbau von Siedlungen für Flüchtlinge im syrischen Idlib zu unterstützen. Der Türkische Rote Halbmond (Türkiye Kızılay Derneği) ist in eine massive Spenden- und Steuervermeidungsaffäre verstrickt, die auch auf die Familie des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan betreffen soll und bei der Großspenden an die salafistische Ensar Stiftung umgeleitet wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18889 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit mit der Firma VFS-Global bei der Visaterminbuchung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17974

In vielen deutschen Botschaften ist mittlerweile die Terminbuchung zur Visabeantragung nur noch über den privaten Dienstleister VFS möglich.Betroffene müssen oft monatelang auf die Freischaltung von Terminkontingenten warten, nur um dann an technischen Problemen der Website von VFS bei der Terminbuchung scheitern. Weiterhin ist VFS in mehrere Korruptions- und Betrugsskandale auf internationaler Ebene verwickelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18912 vor. Antwort als PDF herunterladen