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Parlamentarische Initiativen

Diskrepanz zwischen Unterrichtung des Parlaments und Vorfällen in Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13821

Diskrepanz zwischen den wöchentlichen Unterichtungen des Bundestages über die Einsatzgebiete der Bundeswehr durch das Bundesministerium der Verteidigung (UDP) und den Darstellungen von beteiligten Bundeswehrangehörigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14083 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr (drittes Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13796

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die
deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14069 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13644

In den letzten Jahren hat in Deutschand die Kohleverstromung, teils für den Export, stark zugenommen. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir herausfinden, inwieweit dieser Entwicklung auch in den aktuellen gesetzlichen Regelungen zum Ausbau der Übertragungsnetze Rechnung getragen wurde. Denn ein Netzausbau, der neben der Integration der erneuerbaren Energien auch die uneingeschränkte Einspeisung von Kohlestrom ermöglichen würde, wäre mit den Zielen der Energiewende nicht zu vereinbaren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14050 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übung des Spezialkräfteverbundes ATLAS im April 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13607

Die Zusammenarbeit polizeilicher Spezialkräfte und paramilitärischer Gendarmerien der EU-Staaten wird intensiviert. Im europaweiten Verbund "ATLAS" wurde unter Leitung eines GSG-9-Kommandeurs in mehreren Ländern die bislang größte "Krisenreaktionssimulation" durchgespielt. Grundlage der Übung sei laut EU-Kommission auch Artikel 222 des
Vertrages von Lissabon. Die Fragesteller sehen die in dieser "Solidaritätsklausel" vorgesehene Militarisierung der Konfliktlösung jedoch außerordentlich kritisch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13785 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zum Tod des KSK-Soldaten in Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13633

Am 4. Mai 2013 starb bei einem Spezialeinsatz der Bundeswehr gegen Aufständische ein deutscher KSK-Soldat. Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung nach den Hintergründen des Vorfalls aufgrund von Berichten von sich eineinander gegenseitig bekämpfenden afghanischen Sicherheitskräften, die auch von Bundeswehr und deutscher Polizei ausgebildet wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13980 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verzögerte Rückgabe von NS-Akten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13612

Laut Medienberichten soll die Bundesregierung im Jahr 1990 das Parlament darüber getäuscht haben, dass man sich bei den USA um die Rückgabe von wichtigen NS-Akten, darunter die Mitgliederkartei der NSDAP, bemühe. In Wahrheit habe die Bundesregierung den USA signalisiert, man erwarte eine Absage zur Forderung nach Rückgabe der Akten. Grund hierfür sei die Sorge gewesen, dass mit den Akten Spitzenpolitiker der Bundesrepublik als NSDAP-Mitglieder enttarnt werden könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13815 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stromnetzausbau im rheinischen Braunkohlerevier und die Doppelkonverter-Anlage in Meerbusch-Osterath

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13645

Umweltverbände beklagen die auffällige Konzentration von Netzausbaumaßnahmen in und nahe dem rheinischen
Braunkohlerevier. Stark betroffen ist die Stadt Meerbusch-Osterath. Hier ist ein Doppelkonverter in unmittelbarer Nähe zu Wohnbebauung geplant. Wir fragen, inwieweit diese Maßnahme der Einspeisung von Kohlestrom dient und welche Gefahren für Mensch und Natur von Nebenanlagen wie Konvertern ausgehen. Im Umweltbericht zum Netzentwicklungsplan wurden diese Gefahren nicht behandelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14051 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldüberweisungen von Migrantinnen und Migranten in die Herkunftsländer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13570

Geldüberweisungen von Migrantinnen und Migranten in die Herkunftsländer tragen erheblich zum Einkommen von Familie und Freunden bei, insbesondere in den ärmsten Ländern der Welt (LDCs). Vor dem Hintergrund der entwicklungspolitischen Wirkung dieser Transferleistungen und bereits erprobter Systeme wie "Mobile Money" sollen Informationen über Umfang der Überweisungen aus Deutschland, Transaktionskosten und entwicklungspolitische Maßnahmen gewonnen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Drohnen-Strategie der Bundesregierung: Kampfdrohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13497

Angeblich wurde die Beschaffung von Kampfdrohnen auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben. Gleichzeitig wurden in Israel und den USA die Weichen gestellt, um noch in diesem Jahr eine Beschaffungsvorlage zu erstellen. DIE LINKE fordert den sofortigen Stopp der militärischen Vorbereitungen, um zunächst eine politische Richtungsentscheidung zu treffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14053 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Drohnen-Strategie der Bundesregierung: Spionagedrohnen

Antrag - Drucksache Nr. 17/13407

Seit Januar führt die Bundeswehr Testflüge mit der weltweit größten Aufklärungsdrohne "Euro Hawk" durch, die von der US-Firma Northrop Grumman gefertigt wird. Ursprünglich wollte die Bundeswehr mehrere der Systeme kaufen. Die Beschaffung ist aber fraglich, da erhebliche Mehrkosten für die luftverkehrsrechtliche Zulassung benötigt würden. Weitere Drohnen von Northrop Grumman will die Bundeswehr aber in das drohnengestützte NATO-Überwachungsprogramm "Alliance Ground Surveillance" integrieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14052 vor. Antwort als PDF herunterladen