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Parlamentarische Initiativen

Die Aktivitäten des V-Mannes „Tarif“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz und seine V-Mann-Führer Nachfragen zu BT-Drs. 18/2722

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3224

Am 2. Oktober 2014 hat die Bundesregierung ihre Antwort ( BT-Drs. 18/2722) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zu den „Aktivitäten des V-Mannes „Tarif“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz und seine V-Mann-Führer“ (BT-Drs. 18/2540) unter Verweis auf einen vermeintlichen "operativen Kernbereich der Nachrichtendienste" 12 von 35 Fragen nicht beantwortet. Die Fraktion DIE LINKE stellt daher weitere Fragen zum V-Mann "Tarif" und den rechtlichen Begründungen für die Auskunftsverweigerung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03425 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausstattung und Personal der Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3149

Die Haushaltssperre bei der Bundespolizei, die zwar kürzlich aufgehoben worden ist, hat nach verschiedenen Medienberichten zur Zahlungsunfähigkeit der Behörde geführt. Gewerkschaften beklagen zudem seit langem eine strukturelle Unterfinanzierung und Überbelastung der Bundespolizei. DIE LINKE fragt nach den Auswirkungen auf den Zustand der Ausstattung, das Personal sowie auf die Sicherheitslage in der Bundesrepublik. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03366 vor. Antwort als PDF herunterladen

No-Spy-Garantie bei IT-Auftragsvergaben

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3136

Aufgrund der NSA-Abhörpraxis haben Bund Länder nach Medienberichten zumindest bei der Vergabe von Neuverträgen mit IT-Unternehmen die entsprechenden Vergaberichtlinien um eine No-Spy-Klausel ergänzt. Bestehende Verträge mit US-Firmen sind davon unberührt. Nach Auffassung der VK Bund liegt jedoch derzeit keine rechtskonforme Möglichkeit vor, bereits in der Phase der Eignungsprüfung vom Bieter eine ‘No-Spy-Erklärung’ zu verlangen, so dass daher die No-Spy-Klausel faktisch unanwendbar sei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03337 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen nach Bekanntwerdens des Spionagevorfalles im BND

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3135

Anfang Juli 2014 wurde bekannt, dass ein im Bundesnachrichtendienst (BND) beschäftigter Mitarbeiter offenbar als Doppelagent agierte. Obwohl die Ausbeute des Doppelagenten vom Innenminister Thomas de Maizière als „lächerlich“ bezeichnet wurde, annoncierte man zukünftig  einen 360-Grad-Blick in der Spionageabwehr. Zusätzlich kündigte man eine Sicherheitsüberprü-fung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der relevanten Ministerien und Behörden durch das Bundesamt für Verfassungsschutz an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03352 vor. Antwort als PDF herunterladen

Liegenschaften US-amerikanischer und britischer Geheimdienste

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3165

Die Zusammenarbeit ausländischer Nachrichtendiensten mit deutschen Sicherheitsbehörden findet an verschiedenen Standorten in Deutschland statt. So sollen Angehörige amerikanischer Geheimdienste nicht nur in der Dienststelle des BND in Bad Aibling  tätig gewesen sein. Zeitweise sollen Mitarbeiter der CIA gemeinsam mit Beamten deutscher Sicherheitsbehörden auch in Neuss eine Liegenschaft genutzt haben. Unklar ist dabei der rechtliche Status solcher Liegenschaften. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03538 vor. Antwort als PDF herunterladen

Personelle Konsequenzen im Bundesamt für den Verfassungsschutz nach der Selbstenttarnung des mutmaßlichen NSU-Kerntrios

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3166

Am 4.11.2011 wurde bekannt, dass der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) für eine rassistische Mord- und Anschlagsserie mit mindestens neun ermordeten migrantischen Kleinunternehmern und mehr als zwei Dutzend verletzten Migrant_innen sowie den Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter verantwortlich ist. Ein Jahr nach dem Ende des Bundestagsuntersuchungsausschusses stellt die LINKE im Bundestag zahlreiche Fragen nach personellen Konsequenzen im Bundesamt für Verfassungsschutz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03367 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dopingbekämpfung in Deutschland - Aufarbeitung fortführen und Schlussfolgerungen für die Zukunft ziehen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3171

Seit August 2013 gibt es den (noch nicht öffentlich zugänglichen) Abschlussbericht der Studie "Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legimitation". Dazu hatte DIE LINKE bereits eine Kleine Anfrage gestellt. Die Antworten der Bundesregierung (Drs. 18/683) ließen Fragen offen, neue Fragen zum Thema kamen inzwischen hinzu, die hiermit auch mit Blick auf die aktuelle Diskussion für ein Antidoping-Gesetz gestellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03370 vor. Antwort als PDF herunterladen

Katastrophenschutz und die aktuelle Ebola-Epidemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3205

Angesichts der Ebola-Epidemie bestehen erhebliche Zweifel, ob der Katastrophenschutz in ausreichendem Maße auf einen Epidemieverlauf vorbereitet ist, der jenseits einzelner klar eingrenzbarer Fälle verläuft. Die Kleine Anfrage dient der Sammlung von Fakten, den konkreten Vorbereitungsstand zu erfassen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03377 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schädigung von Föten durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3206

Das fetale Alkoholsyndrom (FAS) bezeichnet die schwersten Formen der Schädigung und ist die häufigste nichtgenetische Ursache für geistige Behinderung. Der Alkoholkonsum in der Schwangerschaft hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Dabei wird die Diagnose viel zu selten gestellt, weil Helfer im Gesundheitssystem Hemmungen haben aufgrund von Unkenntnis oder moralisierender Scham. Es existiert ein unzureichendes Netz von Angeboten, das Beratungsangebot besteht auf einem niedrigen Level.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückführungspolitik und Strategie für Migration und Entwicklung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3207

Unter der im Koalitionsvertrag formulierten "Strategie für Migration und Entwicklung" beabsichtigt die Bundesregierung, die deutsche Entwicklungszusammenarbeit stärker in den Dienst einer repressiven Abschottungspolitik zu stellen. In der Kleinen Anfrage wird insbesondere danach gefragt, wie weit diese Strategie schon in die Praxis umgesetzt wird, und welche Verbindungen diesbezüglich zwischen BMI und BMZ bestehen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03419 vor. Antwort als PDF herunterladen