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Parlamentarische Initiativen

Zivil-militärische Zusammenarbeit mit Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25468

Wie ist - angesichts der politischen, wirtschaftlichen und humanitären Krisensituation, in der sich Tunesien derzeit befindet, die Kooperation der Bundesregierung mit dem Land zu bewerten, das sie als bedeutendstes Zielland der Transformationspartnerschaft mit der arabischen Welt bezeichnet?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26171 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hubschraubereinsätze der Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25451

Anders als bei Hubschraubereinsätzen der Landespolizeien bleiben bei solchen Einsätzen der Bundespolizei detaillierte Einsicht in Einsatzgrund, Zeitumfang und ausführende Polizeidirektion der Öffentlichkeit unbekannt. Die Anfrage nimmt insbesondere Flüge über den Leipziger Stadtteil Connewitz zum Anlass, nähere Informationen zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Moderne digitale Rechtsetzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25438

Das Bundesministerium des Inneren (BMI) und das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) planen die Einführung eines modernen, maschinenlesbaren und volldigitalen Rechtsetzungskreislaufs über LegalDocML.de. Damit die Nutzung optimal ist, müssen möglichst alle Anwendungen, Tools und Stellen in LegalDocML.de eingebunden sein. Bisher scheint noch nicht klar, ob eine einheitliche Anwendung des neuen Standards tatsächlich gewährleistet ist. Die Fragen sollen den Stand des Projekts und seine Kosten klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25654 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen nach Äthiopien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25423

Bund und Länder schieben nach Äthiopien ab, obwohl dort seit Wochen der Konflikt zwischen der Zentralreierung und der Regierung der Region Tigray militärisch eskaliert. Berichtet wird über Hunderte oder sogar Tausende Tote, ferner sind Zehntausende Menschen auf der Flucht. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Informationen über Abschiebungen nach Äthiopien und Einschätzungen der Bundesregierung zur dortigen Situation zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25998 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vernetzung Deutscher und Ukrainischer Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25422

Verschiedene journalistische Recherchen belegen Kontakte von Deutschen und Ukrainischen Neonazis. Unter anderem sollen Deutsche Neonazis an Kampfhandlungen im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine teilgenommen haben. Außerdem sollen Ukrainische Neonazis in Deutschland Vernetzungstreffen besucht haben. Die Anfrage fragt nach Informationen und Einschätzung der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerichtliche Bestätigungen positiver Entscheidungen der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25432

Die angeblich rechtswidrigen Schutzgewährungen der Bremer BAMF-Außenstelle werden von den Verwaltungsgerichten in der Regel als rechtmäßig bestätigt, wie Anfragen der LINKEN ergeben haben. Insofern wundert die gerichtliche Zurückweisung der meisten Anklagepunkte gegen die ehemalige Leiterin in Bremen nicht. Fragen gibt es umso mehr in Bezug auf das vorverurteilende Handeln von BMI und BAMF, zudem wurden frühere Anfragen unzureichend beantwortet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26132 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Maßnahmen gegen Verschlüsselung unter deutscher Beteiligung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25264

Auf mehreren Ebenen arbeitet das BKA auf EU-Ebene in Arbeitsgruppen an Fähigkeiten zur Entschlüsselung von sicherer Telekommunikation, dem Knacken passwortgeschützter Datenträger und der Beschaffung von Trojaner-Programmen für Europol. Im Rahmen ihrer EU-Ratspräsidentschaft drängt die Bundesregierung jetzt auf eine gesetzliche Regelung, mit der Messengerdienste ihre verschlüsselten Verbindungen schwächen und Behörden auf Anforderung Inhalte oder Metadaten herausgeben sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26112 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ku-Klux-Klan-Strukturen und -Aktivitäten in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25230

Der Ku-Klux-Klan ist eine der ältesten rassistischen Organisationen. Auch in Deutschland gibt es Anhänger:innen und entsprechende Organisationen. Die Anfrage fragt u.a. nach den Erkenntnissen der Bundesregierung zu Mitgliedern, Strukturen, Aktivitäten, Ermittlungen und dem Wissen der Geheimdienste.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufenthalt verurteilter islamistischer Täter des Sivas-Massakers in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25229

In Deutschland leben verurteilte Täter des als Sivas-Massaker bekannten pogromartigen Brandanschlages vom 2. Juli 1993. Mit drei Kleinen Anfragen (16/784, 16/2229 und 19/8761) hat DIE LINKE sich bereits zuvor nach möglichen Schritten für eine Auslieferung der islamistischen Täter und deren Aufenthalt in Deutschland erkundigt. Wir haben neue Details zu diesen islamistischen Tätern gesammelt und wollen damit an Informationen kommen, die bisher noch unbekannt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25642 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit den Symbolen der syrisch-kurdischen Vereinigungen YPG und YPJ

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25202

Aufgrund eines Informationsschreibens des Bundesinnenministeriums wurden in mehreren Bundesländern Fahnen und Symbole der syrisch-kurdischen Volks- und Frauenverteidigungseinheiten YPG und YPJ als vermeintliche Unterstützung der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans PKK strafrechtlich verfolgt. Das Bayerische Oberste Landesgericht hat nun in einem Revisionsverfahren festgestellt, dass die Fahnen gezeigt werden dürfen, da die PKK sich die YPJ-Symbolik nicht zu eigen gemacht habe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25644 vor. Antwort als PDF herunterladen