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Parlamentarische Initiativen

Fuhrparks der Bundesregierung und der Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6981

Die Bundesregierung wirbt in ihrem Internetauftritt für die Elektromobilität. Dabei gehe sie mit gutem Beispiel voran. Der Fuhrpark werde schrittweise umgerüstet. Laut der Presse geschieht dies aber in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Zudem kommt es trotz der erheblichen Fuhrparkgröße regelmäßig zu externen KFZ-Anmeldungen. Grund genug Transparenz herzustellen und die Kosten in den Blick zu nehmen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07180 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitales Testfeld an der Autobahn A9

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6973

Auf der Bundesautobahn A9 wurde zwischen München und Nürnberg ein sog. digitales Testfeld eingerichtet. Dieses soll es ermöglichen, neue Technologien im Bereich des Straßenverkehrs in der Praxis zu erproben. Vor kurzem fand eine erste Technikdemonstration statt. Die Kleine Anfrage stellt Fragen zu dem Testfeld im allgemeinen und der Technikdemonstration im speziellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kraftfahrzeugsteuer und Manipulationen von Abgaswerten im Volkswagen-Konzern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6923

Die Bundesregierung mauert bisher mit Informationen, ob und wie sich der VW-Abgasskandal auf die Bemessung der Kfz-Steuer bei den betroffenen Fahrzeugen auswirkt. Deren Halterinnen und Halter sind nicht nur von höheren Steuerzahlungen in der Zukunft, sondern auch von Steuernachzahlungen bedroht. DIE LINKE fragt darüber hinaus nach, inwieweit der VW-Konzern für höhere Steuerzahlungen in Anspruch genommen werden kann. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07126 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des neuen Bundesgleichstellungsgesetzes in den Obersten Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6924

Trotz anderslautender Versprechungen zur Einführung der Frauenquote für Aufsichtsräte geht die Bundesregierung in der Gleichstellung von Frauen und Männern nicht mit gutem Beispiel voran, sondern missachtet geltendes Gleichstellungsrecht vielfach. Dies und die fehlende Verbesserung seit der Novellierung des Bundesgleichstellungsgesetzes will DIE LINKE u.a. anhand der zum Teil miserablen Frauenanteile in Führungspositionen in den Obersten Bundesbehörden öffentlich machen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07139 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6919

Der Entschließungsantrag macht unsere Position zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) deutlich. Diese hocheffiziente Technologie wird zwar überwiegend fossil betrieben. Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Nutzwärme haben die Anlagen aber einen deutlich höheren Wirkungsgrad als übliche Kondensationskraftwerke und sparen so Brennstoffe und Klimagase. Die abschließende Lesung der KWK-Novelle bietet sich für eine solche Positionierung an.

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Bildungsherausforderungen gemeinsam verantworten – Kooperationsverbot in der Bildung endlich aufheben

Antrag - Drucksache Nr. 18/6875

Sieben Jahre nach dem Bildungsgipfel der Bundeskanzlerin bleiben grundsätzliche Herausforderungen der Bildungspolitik ungelöst. Die im letzten Jahr beschlossene Teilaufhebung des Kooperationsverbotes für den Hochschulbereich hat an der strukturellen Unterfinanzierung des Bildungssystems nichts verändert. Daher fordert DIE LINKE erneut, das Kooperationsverbot für alle Bildungsbereiche aufzuheben und eine umfassende Gemeinschaftsaufgabe Bildung im Grundgesetz zu verankern. 

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Die sogenannte Negativliste im CETA-Abkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6838

In CETA wird der NAFTA-Ansatz einer Negativliste übernommen. Das heißt, es wird ein allgemeines Liberalisierungsgebot eingeführt. Alles, das nicht der Liberalisierung unterworfen werden soll, muss explizit gelistet werden nach dem Prinzip „list it or lose it“. Es ist zu befürchten, dass hier einige Lücken bestehen. Gleichzeitig ist die Unübersichtlichkeit des Negativlisten-Ansatzes ein großer Kritikpunkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07168 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lagerkosten radioaktiver Abfälle im Ausland – Notenwechsel zwischen Bundesregierung und Frankreich bzw. Großbritannien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6841

26 Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus der Wiederaufarbeitung bleiben länger in Frankreich und England als bislang beplant. DIE LINKE fragt die Bundesregierung, was das kostet und wer das zahlt. Außerdem gibt es völkerrechtsverbindliche Noten zwischen der Bundesrepublik sowie Frankreich und England. Deren Inhalt und die Frage, ob diese öffentlich einsehbar sind, soll geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06998 vor. Antwort als PDF herunterladen

EA zur Regierungserklärung zur UN-Klimakonferenz in Paris v

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6881

Der Entschließungsantrag zur Regierungserklärung zum UN-Klimagipfel (COP 21) in Paris, die am 4. Dezember abgegeben wird, fasst die Position der LINKEN zu den UN-Klimaverhandlungen sowie zur Klimapolitik in der EU und Deutschlands zusammen. Der Antrag ist eine zusammenfassende Dokumentation der Haltung unserer Fraktion in der Klimapolitik. Der Antrag ist umfangreicher, da der Pariser Gipfel eine Zäsur in der internationalen Klimapolitik darstellen wird - als Erfolg oder auch Misserfolg.

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Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (Cum-Ex-Geschäfte)

Antrag - Drucksache Nr. 18/6839

Bis 2012 wurden die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler durch sog. Cum-Ex-Geschäfte sehr reicher Personen und großer Banken im Aktienhandel um mehrere Milliarden EUR gebracht. Kapitalertragsteuer wurde mehrfach erstattet oder verrechnet, obwohl sie nur einmal gezahlt wurde. Warum die Bundesregierung trotz Kenntnis davon zehn Jahre brauchte, um das zu beenden, sollte ein von Grünen und LINKEN geforderter Sonderermittler klären. Da CDU/CSU und SPD dies verhinderten braucht es hierfür nun einen UA.

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