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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Gesetzentwurf Grundrente - Streichung Einkommensanrechnung

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/20731

Durch die Änderung werden die Einkommensanrechnung, das dazu vorgesehene automatisierte Abrufverfahren zwischen den Trägern der Rentenversicherung und den Finanzbehörden sowie die Überprüfung von Einkünften aus Kapitalvermögen gestrichen.

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Änderungsantrag zum Gesetzentwurf Grundrente - Kürzung der Gleitzone

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/20733

Durch die Änderung werden die Gleitzone und damit der reduzierte Höchstwert an Entgeltpunkten, die Kürzung des Zuschlags an Entgeltpunkten um 12,5 Prozent sowie die Beschränkung auf 420 Monate mit Grundrentenbewertungszeiten aus dem Gesetzentwurf gestrichen. Die im Gesetzentwurf eingeführte Gleitzone ab 33 Jahren Grundrentenzeiten ist als Absenkung der Wartezeit zu begrüßen, wird aber durch die übermäßige Begrenzung der jeweiligen Höchstwerte konterkariert und verkompliziert.

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Änderungsantrag zum Gesetzentwurf zur Grundrente - Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/20735

Die Änderung soll für den Bezug von Kurzarbeitergeld die beitragspflichtige Einnahme auf den vollen Unterschiedsbetrag zwischen dem Soll-Entgelt und dem Ist-Entgelt nach § 106 SGB III (Nettoentgeltdifferenz) anheben, damit Betroffenen keine Nachteile mehr bei der Alterssich-erung für diese Bezugszeit entstehen. Für den Zeitraum des Bezugs von Arbeitslosengeld und Übergangsgeld wird die beitragspflichtige Einnahme auf das dieser Leistung zugrundeliegen Arbeitsentgelt angehoben.

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Änderungsantrag zum Gesetzentwurf Grundrente - Freibetrag ohne Wartezeit

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/20734

Durch den Verzicht auf die Wartezeit eine Gleichbehandlung mit privaten oder betrieblichen Renten statt, die ohne Wartezeit nicht auf die Grundsicherung im Alter angerechnet werden (100 Euro + 30 % und maximal 50 % des Regelsatzes)

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Änderungsantrag zum Gesetzentwurf zur Grundrente - Erstattung durch den Bund

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/20736

Durch die Änderung soll sichergestellt werden, dass die Finanzierung der sogenannten Grundrente komplett aus Steuermitteln und inklusive der Verwaltungskosten erstattet werden.

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Corona-Überbrückungshilfen fair und solidarisch ausgestalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/20543

Da das Gesamtvolumen der im Bundeshaushalt eingeräumten finanziellen Mittel an Soforthilfen für Selbstständige und KMUs bei weitem nicht ausgeschöpft wurde, sollten Antragshürden eher abgebaut und die nicht ausgegebenen Mittel in ein verlängertes und verbessertes Corona-Überbrückungsprogramm überführt werden, das sich auch an der Lebensrealität von Selbständigen orientiert.

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Inkassounwesen beenden – gesetzliche Maximalkosten einführen

Antrag - Drucksache Nr. 19/20547

Das Inkassounwesen greift in Deutschland aktuell weitgehend ungehindert um sich. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher werden durch hohe Inkassokosten in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Nicht selten werden Menschen durch Druck und Drohungen zu Zahlungen von Forderungen gedrängt, die unberechtigt sind. DIe LINKE will dem einen Riegel vorschieben und den Verbraucherschutz beim Inkasso stärken. Daher fordern wir klare gesetzliche nachvollziehbare Höchstgrenzen für Inkassokosten.

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Entschließungsantrag zur dritten Beratung des Zweiten Corona-Steuerhilfegesetzes

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/20459

Die Corona-Krise ist der größte wirtschaftliche Schock seit der Großen Depression der 1930er Jahre. Ein massives Konjunktur- und Investitionsprogramm zur Stabilisierung der Wirtschaft, für einen zukunftsfesten Umbau der Industrie und für die Stärkung des Zusammenhalts in Deutschland ist zwingend erforderlich. Das Maßnahmenbündel der Bundesregierung ist dafür unzureichend.

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Veröffentlichung des r-Wertes für SARS-CoV-2 in den Bundesländern und mögliche Differenzen in den r-Werten verschiedener Institutionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20282

Auf die Nachfrage, warum das der Bundesregierung unterstehende RKI die r-Werte für die Bundesländer nicht veröffentlicht, hat diese ausweichend geantwortet. Wir haken dazu nach und erfragen die Werte für die Bundesländer und die Differenzen zwischen dem RKI-r-Wert und dem, der von Helmholtz-WissenschaftlerInnen ko-veröffentlicht wird und fragen nach den möglichen Gründen dieser Differenzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21096 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 bezüglich eines Corona-Pandemie-Ausbruchs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20122

In einem „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012“ (Drs. 17/12051) wird der fiktive Fall einer „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ behandelt. Angesichts der Warnungen bezüglich einer Corona-Pandemie steht die Bundesregierung in der Kritik, etwa im medizinischen Bereich und der Bereithaltung von Schutzausrüstung nicht ausreichend für den vorbeugenden Bevölkerungsschutz tätig geworden zu sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21115 vor. Antwort als PDF herunterladen