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Parlamentarische Initiativen

Überwachung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages durch den Verfassungsschutz (Nachfrage)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3763

Bundesamt für Verfassungsschutz hat über zahlreiche Links-MdBs Informationen gespeichert, z. T. in Extremismus-Dateien, z. T. ist offenbar eine Sachakte angelegt. Dem soll nachgegangen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03964 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zugriff von Geheimdiensten auf SIS II verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/3619

DIE LINKE. befragt die BReg. nach Hintergründen zur Überwachung von BürgerInnen der EU. Zielsetzung ist die Verhinderung des Zugangs von Geheimdiensten zu SIS II.

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Entschliessungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3665

Den Opfern des Stalkings muss wirksam geholfen werden. Dies ist durch das Strafrecht nicht möglich. Der Entwurf der Bundesregierung ist verfassungswidrig und unzweckmäßig.

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Stasi-Unterlagen-Gesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3666

Auch wir sind gegen einen Schlußstrich. Die Aufarbeitung soll weitergehen. Die Verlängerung der Überprüfungen für bestimmte Personengruppen hinsichtlich einer Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst verstößt gegen den Willen des Gesetzgebers und gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und wird von uns deshalb abgelehnt.

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Verdacht auf illegale Praktiken im US-Militärgefängnis (Military Confinement Center) in Mannheim

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3671

DIE LINKE. fragt nach US-Kompetenzen für Gefängnisse innerhalb von US-Kasernen und in Medienberichten erwähnten Inhaftierungen von Nicht-US-Bürgern. Problematisierung der Inhaftierung von US-Soldaten, die den Kriegsdienst verweigern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03904 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3594

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03852 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Nationalen Aktionsplans gegen Rassismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3580

DIE LINKE. befragt die BReg. zu den Gründen für die jahrelange Verzögerung der Vorlage eines NAP, zum - unserer Auffassung nach - bisher mangelhaften bzw. kaum stattgefundenen Konsultations- und Abstimmungsverfahren zwischen der Bundesregierung und den NGOs sowie der Themen-schwerpunkte und konkreten Ziele des NAP.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03795 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigung für Opfer nationalsozialistischer Verfolgung

Antrag - Drucksache Nr. 16/3536

Kommunisten, die wegen Widerstands gegen das NS-Regime im Konzentrationslager oder in den Fängen der Gestapo litten, haben damit wie andere Opfer nationalsozialistischer Verfolgung Anspruch auf Entschädigungsleistungen nach dem Bundesentschädigungsgesetz erworben. Im Zuge des Antikommunismus und schließlich des Verbots der KPD in der BRD wurde Mitgliedern der KPD eine Entschädigung verweigert oder gar die schon geleistete wieder zurück gefordert. Dieses Unrecht soll behoben werden.

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Grundsätzliche Überprüfung der Abschiebehaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland

Antrag - Drucksache Nr. 16/3537

Der Antrag greift die Kritik von Menschenrechtsorganisationen und des Anti-Folter-Komitees des Europarates an deutschen Abschiebehaftanstalten auf und nimmt dies zum Anlass, eine Abschaffung und als ersten Schritt die erhebliche Eingrenzung der Abschiebehaft zu fordern. Auch auf europäischer Ebene haben sich NGOs zusammengeschlossen, um der zunehmenden Inhaftierung und Entrechtung von Flüchtlingen entgegenzutreten. Im parlamentarischen Raum wird der Skandal der Abschiebehaft kaum thematisiert.

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Zum Stand der Deutschen Einheit und der perspektivischen Entwicklung bis zum Jahr 2020

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/3581

DIE LINKE. ist die einzige unter den im Bundestag vertretenen Parteien, die am Vergfassungsgrundsatz der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse festhält. Sie thematisiert die Sorgen der Menschen im Osten und die Sorgen derer im Westen, die fürchten, dass auch dort abgehängte Regionen entstehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05418 vor. Antwort als PDF herunterladen