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Parlamentarische Initiativen

Finanzieller Verbraucherschutz bei der Nutzung von Neo-Brokern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31788

Angebote für digitalen Aktienhandel auf online Plattformen und Apps sind insbesondere während des Lockdowns beliebt geworden. Menschen mit geringer Investmenterfahrung können ohne Beratung mit Wertpapieren handeln. Experten warnen u.a. vor versteckten Kosten und Sucht. Wir wollen wissen, wie der Verbraucherschutz gewährleistet ist, insbesondere, weil oft Quereinsteiger*innen mit wenig Erfahrung auf Social Media für Finanzprodukte werben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32243 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bargeldkontrolle und Geldwäschebekämpfung bei Zoll und Bundesbank zwischen 2018 und 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31786

Bargeld spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei Geldwäsche, Finanzkriminalität und Terrorismusfinanzierung. Deswegen plant die EU-Kommission eine Höchstgrenze für Bargeld. Die Bargeldkontrollen von Zoll und Bundesbank sind aber nicht ausreichend, wie unsere KA 19/7201 zeigte. Diese Kleine Anfrage soll neue Zahlen zu Kontrollen und Geldwäschepräventionsmaßnahmen öffentlich machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31976 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklungen bei Verwahrentgelten bzw. Negativzinsen von Banken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31453

Immer mehr Banken erheben auf Konto-Guthaben sogenannte Verwahrentgelte bzw. Negativzinsen. Banken haben den Negativzins als weitere Möglichkeit entdeckt, mit ihren Kund:innen gutes Geld zu verdienen. Wir wollen von der Bundesregierung in diesem Kontext wissen, wie Verbraucher:innen und ihre Sparguthaben angesichts dieser aktuellen Entwicklungen zu schützen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32015 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31232

Die Kleine Anfrage dient der Aufklärung der Verbindung zwischen Gesundheitsminister Jens Spahn und der Fa. Fiege, die sowohl Logistikdienstleistungen für den Bund abwickelte als auch Masken beschaffte. Fiege unterhält beste Kontakte in die CDU. Der Standort des Unternehmens ist zudem der Nachbarwahlkreis von Jens Spahn.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lebens- und Arbeitsrealitäten in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31230

Die Kommune ist der Ort, an dem Menschen leben und arbeiten – sie ist nicht bloße Verwaltungsebene. Die Antragsteller wollen sich ein Bild von den Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Kommunen in Bayern machen, um gegebenenfalls gewonnene Erkenntnisse in ihr bundespolitisches Engagement zu integrieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31849 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausmaß der Wohnkostenlücke in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31295

Die Kommunen und Jobcenter sollen für Bedarfsgemeinschaften nach SGB II mit den sog. Kosten der Unterkunft und Heizung "angemessene" Wohnkosten zahlen. Häufig sind kommunale KdU-Sätze so festgelegt, dass eine Differenz zwischen gewährten und tatsächlichen Wohnkosten besteht. Diese Wohnkostenlücke müssen Hartz-IV-Beziehende aus den dann nicht kostendeckeden Regelsätzen begleichen. Mit der Kleinen Anfrage wird die Entwicklung der Wohnkonstenlücke in Bayern erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31899 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Cum-Ex Geschäfte der Warburg Bank (II)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31270

Zur Aufklärung der Cum-Ex-Affäre der Hamburger Warburg Bank hinterfragen wir die Rolle des früheren Bundestagsabgeordneten der SPD Johannes Kahrs. In der Hamburger Bürgerschaft läuft derweil der Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, der insbesondere die Frage klären soll, wieso der Hamburger Senat und die Hamburger Steuerverwaltung bereit waren, Steuerforderungen in Millionenhöhe mit Blick auf Cum-Ex-Geschäfte verjähren zu lassen und inwieweit es zu politischer Einflussnahme kam.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31719 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldwäscheaufsicht der BaFin bei Instituten mit Freistellung nach § 2 Abs. 4 und 5 KWG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30896

Es sieht danach aus, als würde die Finanzaufsicht BaFin in der Praxis keine Geldwäscheaufsicht über Finanzinstitute, die eine Freistellung nach dem Kreditwesengesetz haben, ausüben. Das bedeutet, dass es möglicherweise eine Aufsichtslücke gibt und hunderte Finanzunternehmen unbeaufsichtigt bleiben, obwohl sie bei der Abwicklung von Geldwäsche mitgewirkt haben können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beauftragung von sogenannten „Big Four“ Wirtschaftsberatern durch den Bund und Schlussfolgerungen aus dem Wirecard-Skandal

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30796

Der Wirecard-Skandal hat die öffentliche Debatte um die Macht der sog. „Big Four“ (KPMG, Ernst & Young, Deloitte und PricewaterhouseCoopers), der weltweit und in Deutschland größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen, befördert. Gleichwohl erhalten diese Unternehmen weiterhin Aufträge durch den Bund. Mit der KA soll ermittelt werden, in welchem Umfang weiterhin Aufträge stattfinden und inwieweit durch den Bund Konsequenzen aus dem Versagen von EY im Fall Wirecard gezogen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31332 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Informationsaustauschs in Steuersachen in den Jahren 2019 und 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30741

Mit der KA sollen die aktuellen bekannten Daten zu Konten deutscher Unternehmen und Privatleute im Ausland sowie ausländischer Unternehmen und Privatleute in Deutschland abgefragt werden. Die Basis bildet der internationale Informationsaustausch in Steuersachen. Somit schaffen wir Transparenz und machen deutlich, inwieweit einzelne Staaten Steuerdumping oder eine intransparente Steuerpolitk betreiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32236 vor. Antwort als PDF herunterladen