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Parlamentarische Initiativen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6842

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06969 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachmeldungen PMK-rechts für das erste Halbjahr 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6840

Erfragt wird die Zahl der Nachmeldungen für den Bereich der politisch motivierten Kriminalität rechts (PMK-rechts). Bei der Abfrage der monatlichen Straf- und Gewalttaten durch die extreme Rechte kommt es immer wieder zu Verzerrungen, da die monatlichen Zahlen zumeist - aufgrund späterer Nachmeldungen - weit unter den tatsächlichen Zahlen liegen. Die Kleine Anfrage dient der möglichst frühzeitigen Ermittlung eines realistischen Bildes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06966 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigungsverfahren von NS-Opfern gegen die Bundesrepublik Deutschland vor italienischen Gerichten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6822

Die Bundesregierung geht gegen die Rechtsprechung der italienischen Justiz, die Entschädigungen für Opfer deutschen NS-Unrechts vorsieht, vor dem Internationalen Gerichtshof vor. Die mündliche Verhandlung in Den Haag findet vom 12. bis 16. September statt. Die Bundesregierung beruft sich auf die Staatenimmunität, die auch für NS-Morde gelten soll. DIE LINKE. kritisiert diese Entschädigungsverweigerung und erkundigt sich nach den laufenden Verfahren in Italien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06923 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr (viertes Quartal 2011)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6824

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE. sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06944 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6742

DIE LINKE fragt regelmäßig nach Daten zur Umsetzung der verschiedenen Bleibrechtsregelungen, um eine kritische Bewertung ihrer Wirksamkeit zu ermöglichen. NGOs und Verbände arbeiten intensiv mit diesen Informationen, die letztlich auch die Notwendigkeit weiter gehender Regelungen - wie von der LINKEN gefordert - belegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einstellung und Kosten des ELENA-Verfahrens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6747

Der Elektronische Einkommens Nachweis (ELENA) war als gigantischer Vorratsdatenspeicher aller ArbeitnehmerInnendaten geplant. Ziel war die Vereinfachung der Vergabe aller Sozialleistungen. Nach knapp zwei Jahren Probebetrieb musste das Verfahren wegen (von KritikerInnen vorhergesagter) technischer und vor allem wegen Datenschutzproblemen eingestellt werden. Entstanden sind Staat und Privatunternehmen Kosten in bisher nicht genau bezifferter hundertfacher Millionenhöhe. Die Linksfraktion fragt nach den Kosten und Konsequenzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06864 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundespolizeieinsatz gegen Angehörige der Punkszene in Neumünster

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6752

Laut Medienberichten kam es am 9. Juli 2011 auf dem Bahnhof Neumünster zu Auseinandersetzungen zwischen rund 200 Angehörigen der Punk-Szene und der Bundespolizei. Wie die Bundespolizei in Flensburg mitteilte, hätten Mitglieder der „linken Szene“ in einem Regionalexpress von Hamburg nach Flensburg randaliert. Demgegenüber berichten betroffene Jugendliche, die auf dem Weg zu einem Konzert waren, von einem völlig überzogenen Polizeieinsatz mit Schlagstöcken und Pfefferspray. Die Linksfraktion fordert nach Aufklärung über die Vorkommnisse durch die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06801 vor. Antwort als PDF herunterladen

Datenleck auf Servern von Ermittlungsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6757

Neben dem bekannten Datendiebstahl bei Servern für das Observationsprogramm „Patras“ sind von der „no name-crew“ weitere Datenbestände von Ermittlungsbehörden in verschlüsselter Form auf Internetseiten eingestellt worden. Erhebliche Sicherheitsmängel haben die Kompromittierung erst möglich gemacht. Ziel der Kleinen Anfrage der Linksfraktion ist die Ermittlung von Fakten in diesem Zusammenhang und die Aufdeckung der Folgen von Unterfinanzierung und mangelnder Ausbildung bei der Bundespolizei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06829 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6646

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06732 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6647

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06733 vor. Antwort als PDF herunterladen