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Parlamentarische Initiativen

Waffenbesitz und Waffeneinsatz von und durch Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/303

Mit der Anfrage soll die Anzahl der den Behörden bekannten Rechtsextremisten und Reichsbürger mit Waffenerlaubnissen transparent machen. Dies betrifft auch solche, die eine Erlaubnis für Herstellung Handel oder eine Schießstätte erhalten haben. Im Gegenzug erfragen wir auch nähere Informationen zu Sicherstellungen, Durchsuchungen und Strafverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/441 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Leichtwaffen in der 19. Wahlperiode und 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/292

Leichte Waffen und Kleinwaffen verursachen mehr Opfer als jede andere Waffenart, verschärfen Konflikte, destabilisieren Gesellschaften, hemmen Entwicklung, so das Auswärtige Amt. Doch da "deutsche Sicherheitsinteressen […] vielfältig berührt" sind, genehmigt die Bundesregierung trotzdem ihren Export. Und das auch in sogenannte Drittländer, also Länder, die weder der NATO angehören oder diesen Staaten gleichgestellt sind, noch EU-Mitglied sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/527 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Kooperation der Bundesregierung mit Kolumbien trotz systematischer Menschenrechtsverbrechen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/291

Die kolumbianische Armee und die Polizei sind für systematische Menschenrechtsverbrechen, Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und Amtsmissbrauch bekannt. Trotzdem hat die Bundesregierung mit Kolumbien als erstes Land in Lateinamerika am 3. November 2021 ein Militärabkommen geschlossen. Durch das Abkommen soll die Zusammenarbeit unter anderem in den Bereichen militärische Ausbildung, Waffentechnologie, maritime Sicherheit und Cybersicherheit verstärkt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/577 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktenanforderungen und -rückgaben durch die Bundesanwaltschaft im Rahmen der Ermittlungen zum Oktoberfestattentat

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/281

Im Zuge der 2015 wieder aufgenommenen und 2020 eingestellten Ermittlungen zum rechten Anschlag auf das Oktoberfest 1980 hat die Bundesanwaltschaft Akten von verschiedenen Stellen beigezogen. Diese Akten sind zum Teil noch nicht wieder zurückgegeben worden. Für Wissenschaftler*innen und Journalist*innen sind diese Akten jedoch eine wichtige Ressource. Die Anfrage fragt nach dem Stand der Rücklieferung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/358 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das bisherige Jahr 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/249

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Verfolgung von Gegnern des Erdogan-Regimes in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/266

Auch im Ausland stellen türkische Behörden angeblichen Staatsfeinden bzw. Kritiker/innen des türkischen Präsidenten Erdogans und seines AKP-MHP-Regimes nach. Dazu nutzen sie verschiedene Möglichkeiten. Neben der Tätigkeit türkischer Geheimdienste in Deutschland, üben sie auch Druck durch Auslieferungs- und Rechtshilfeersuchen sowie INTERPOL-Fahndungsersuchen auszuüben. Auch deutsche Staatsangehörige sind bspw. durch Ein- und Ausreisesperren immer wieder von der Repression betroffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/355 vor. Antwort als PDF herunterladen

IT-Schwachstellenmanagement der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/262

Sowohl die alte Bundesregierung als auch die neue Koalition von SPD, Grünen und FDP haben angekündigt, ein Coordinated Vulnaribility Disclosure-Verfahren einführen zu wollen. Damit sollen Schwachstellen in IT-Systemen möglichst schnell nach ihrer Entdeckung behoben werden - was beizeiten zu Widersprüchen zu staatlichen Überwachungszielen führt, Stichwort Staatstrojaner. Wir wollen den aktuellen Stand der Umsetzung erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/449 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pandemiegerechte Ausstattung von Kitas – Luftfilterprogramm der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/232

Seit Beginn der Corona-Krise ist das Offenhalten von Kitas Gegenstand öffentlicher Debatten. Am 14. Juli 2021 beschloss das Bundeskabinett 200 Mio. Euro für mobile Luftreinigungsanlagen in Kitas und Schulen bereit zu stellen. Vor dem Hintergrund der pandemischen Entwicklung im November 2021 wollen die Fragesteller:innen Details über den Umsetzungsstand des Programmes in Kitas erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/349 vor. Antwort als PDF herunterladen

Austausch der Bundesregierung mit Unternehmen aus dem Bereich der Cybersecurity

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/216

Das Unternehmen Virtual Solutions (VS) sichert die Kommunikation der Bundesregierung, VS-Verschlusssachen sowie ministerielle E-Mails. Der Gesellschafter hat Verbindungen zum flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek und seinem mutmaßlichen Fluchthelfer Martin Weis, dem früheren Agenten des Österreichischen Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/406 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückforderung, Tilgung und Erlass von Darlehensschulden aus der BAföG-Förderung für Studierende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/215

Die BAföG-Förderung wurde in den letzten 50 Jahren mehrfach angepasst. Die Ausgestaltung reichte von einem Vollzuschuss bis zum Volldarlehn. Seit 2001 beträgt der rückzahlungspflichtige Darlehnsanteil maximal 10.000 EUR. Nach vorherigen Gesetzeslagen konnte sich die individuelle Verschuldung auf mehrere zehntausend Euro belaufen und der Rückzahlungszeitraum bis zu 30 Jahre betragen. Die Verschuldungsangst ist laut einer Studie ein gewichtiger Grund für die seit 2012 rückläufigen Förderquoten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/333 vor. Antwort als PDF herunterladen