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Parlamentarische Initiativen

Posttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2482

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages führt in seinem Interview mit der Zeitung „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 7. Juli 2006 aus, die Einsatzsoldaten in Afghanistan seien wegen der permanenten Bedrohung durch Selbstmordanschläge und Terrorakte mit einem Problemfeld neuer Qualität konfrontiert, auf das verstärkt reagiert werden muss. Er fordert zugleich eine stärkere Konzentration der Wehrmedizin auf die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02587 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Geschichte des Bundes der Vertriebenen (BdV)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2489

Oft waren die Geschichte der Vertriebenenverbände und die Geschichte ihrer Funktionsträger Gegenstand journalistischer und publizistischer Debatten und Veröffentlichungen. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass die ehemaligen NSDAP-Mitglieder auch das entsprechende geistige Rüstzeug mit in den BdV und seine Landsmannschaften brachten. Dies ist der Grund für diese Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. an die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02599 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auslaufen der Aufbewahrungsfrist der Lohnunterlagen von DDR-Betrieben zum 31. Dezember 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2308

Unterlagen über Löhne und Arbeitszeiten in DDR-Betrieben müssen von den Unternehmen bzw. ihren Nachfolgeunternehmen sowie den beauftragten Archiv- und Dokumentationszentren nur bis Ende 2006 aufbewahrt werden. Viele ehemalige Bürgerinnen und Bürger der DDR haben ihre Rentenkonten jedoch noch nicht prüfen lassen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02385 vor. Antwort als PDF herunterladen

Resultate und gesellschaftliche Auswirkungen der Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt - Hartz-Gesetze-, insbesondere von Hartz IV

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/2211

Die Hartz-Gesetze verschärfen den durch die Armuts- und Reichtumsberichterstattung 2005 erneut aufgezeigten Widerspruch zwischen Arm und Reich weiter. Ihre eigentliche Zielstellung indes haben sie völlig verfehlt. Statt einer Halbierung der Arbeitslosigkeit - wie versprochen - haben wir es mit einem Ansteigen sowie einer Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit zu tun.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fehlende Entschädigung für NS-Opfer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2188

Mehr als 60 Jahre nach Ende der Nazidiktatur warten immer noch Opfer von NS-Verbrechen bzw. deren Angehörige auf Entschädigung. Mit der „Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, die im Jahr 2000 gegründet wurde, war der Versuch unternommen worden, einen Schlussstrich zu ziehen. Dass dabei weniger das Interesse an Entschädigung von NS-Opfern im Vordergrund stand, sondern das Interesse, Planungssicherheit für die deutsche Wirtschaft zu erreichen, ist oftmals betont worden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02423 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strafverfolgung von Verantwortlichen für Kriegsverbrechen in Italien und Entschädigungszahlungen für italienische Militärinternierte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2187

Nachdem im Sommer 1943 die Mussolini-Regierung gestürzt worden und Italien aus dem Kriegsbündnis mit dem Deutschen Reich ausgeschert war, wurden über 600 000 italienische Soldaten in deutsche Gefangenschaft genommen. Obwohl den italienischen Gefangenen weder formal noch materiell der Status von Kriegsgefangenen zuerkannt wurde, haben sie bis heute keine Entschädigung erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung des Bundesausschusses Friedensratschlag und möglicherweise anderer antimilitaristischer Organisationen durch den Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2171

Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2005 ist unter der Rubrik „Linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle“ unter anderem der Bundesausschuss Friedensratschlag aufgeführt. Der Friedensratschlag ruft zu Protestaktionen Bundeswehreinsätze im Ausland auf, beteiligt sich an den Ostermärschen, organisiert Unterschriftensammlungen und trifft sich regelmäßig zu Sitzungen und Aktionskonferenzen.
Die Fraktion DIE LINKE fragt die Bundesregierung, wie berechtigt die Beobachtung deshalb war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beobachtung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten durch das Bundesamt für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2172

Im Verfassungsschutzbericht für 2005 ist unter der Rubrik „Linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle“ unter anderem die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) aufgeführt. In der VVN-BdA sind Opfer des Faschismus und Widerstandskämpfer organisiert, darunter auch zahlreiche Kommunistinnen und Kommunisten. Die DIE LINKE. fragt die Bundesregierung deshalb wie es zu dieser Beobachtung kommen konnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02284 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung der demokratischen Teilhabe und Stärkung des Petitionsrecht

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/2181

Beleuchtung des Gesamtkomplexes des Verhältnisses von Staat und Bürger beim Umgang mit Bürgeranliegen.

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Entschädigungen von NS-Unrecht nach dem Vermögensgesetz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1817

Durch NS-Unrecht erlittene Vermögensschäden können nur auf Grundlage jener Tatsachen geltend gemacht werden, die vor dem 30.06.1993 bekannt waren. Eine so starre Fritstenregelung im Vermögensgesetz hält DIE LINKE. für hochproblematisch. Die Regierung soll sagen, wie viele Anträge auf Entschädigung von NS-Opfern nach dem Vermögensgesetz noch entschieden werden müssen und ob Fälle bekannt sind, in denen durch das Auftauchen neuer Quellen auch Entschädigungsverfahren neu bewertet werden mussten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02070 vor. Antwort als PDF herunterladen