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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Sofortprogramm zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7334

Wir fordern ein Sofortprogramm zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus eine Erhöhung der Mittel im Einzelplan 17, Kapitel 1702, Titel 684 14 sowie Titel 684 15 und im Einzelplan 06, Kapitel 0635, Titel 532 02 (Bundeszentrale für politische Bildung). Außerdem fordern wir die Einrichtung einer „Unabhängigen Beobachtungsstelle Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus“.

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Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Aufstockung der Mittel für Integrationskurse)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7321

hier: Einzelplan 06 - Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern

Die vorgesehenen Mehrausgaben in Höhe von 14 Mio. Euro reichen nicht aus, um die Kurse - wie auch von der Bundesregierung erwünscht - qualitativ auszubessern. Wer „Integration“ zur nationalen Aufgabe erklärt, muss auch entsprechende Mittel für die Ausgestaltung optimaler Integrationskurse bereitstellen - Geld, das sich als Investition in die Gesellschaft und in die Zukunft „auszahlen“ wird.

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Für eine erleichterte Anerkennung von im Ausland erworbenen Schul-, Bildungs- und Berufsabschlüssen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7109

Der Antrag fordert ein bundesweit einheitliches, vereinfachtes System der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung soll in Zusammenarbeit mit allen maßgeblichen Akteuren ein entsprechendes Konzept erarbeiten. Das Bild, wonach vor allem Defizite der MigrantInnen für deren hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich seien, soll zugleich etwas zurecht gerückt werden.

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Soziale Existenzsicherung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/7213

Vor dem Hintergrund der jüngsten Verschärfung des AsylbLG und der seit 14 Jahren unveränderten Regelsätze werden grundlegende Daten und Bewertungen zum AsylbLG erfragt, mit denen das Gesetz und seine Anwendungspraxis thematisiert und fundiert kritisiert werden sollen. Thematisiert wird u.a. die Verweigerung eines sozialen »Integrationsbedarfs«, die Mehrkosten des diskriminierenden Sachleistungsprinzips und ungenügende Hilfen für Opfer von Menschenhandel und Gewalt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09018 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von irakischen Flüchtlingen in Deutschland und die Praxis des Asyl(widerrufs)verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7227

Noch bis April dieses Jahres hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Verfahren zum Widerruf des Asyl- und Flüchtlingsstatus für irakische Staatsangehörige betrieben. Derzeit ruhen die meisten Verfahren, werden aber bei bestimmten Gruppen weiterbetrieben. Flüchtlingsorganisation fordern den generellen Stopp dieser Verfahren. Die Anfrage hinterfragt diese Praxis des BAMF und befasst sich auch mit den Schwierigkeiten, die die Betroffenen mit ihrem Aufenthaltsstatus bekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07426 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7244

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07429 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7105

DIE LINKE. befragt die Bundesregierung nach dem Stand der Arbeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Nach Ankündigungen der Leiterin der Stelle, Dr. Martina Köppen, bei der Umsetzung des AGG mit der Wirtschaft zu kooperieren, fragt DIE LINKE. nach den Strategien, mit denen diese Zusammenarbeit erreicht werden soll und den Erfolgschancen. Ein weiterer Schwerpunkt der Anfrage liegt auf der Qualität der Einzelfallberatung für von Diskriminierung betroffene Bürgerinnen und Bürger.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung der Bundeswehr an der Volkstrauertags-Veranstaltung 2007 auf dem Garnisonsfriedhof „Am Columbiadamm“ in Berlin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6919

Am Volkstrauertag 2006 versammelten sich Anhänger neofaschistischer Parteien und Kameradschaften neben Vertretern uniformierten Bundeswehrsoldaten und Reservisten. In den Ansprachen verzichteten die Veranstalter (Ring Deutsche Soldaten) auf jegliche Distanzierung und begrüßten stattdessen die SS-Veteranengruppe HIAG. Unserer Ansicht nach hat die Bundeswehr bei dieser Veranstaltung nichts zu suchen!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07258 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextremismus und Neue Medien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6415

Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Aufklärung über die vielfältigen Aktivitäten von Rechtsextremisten und Rechtsextremistinnen im und über das Internet zu schaffen. Gleichzeitig soll die strafrechtliche Verfolgung und der Umgang bspw. mit Webseiten-Sperrungen im Lichte der Meinungsfreiheit thematisiert und die Position der Bundesregierung erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07256 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung der Heimkehrerstiftung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/7013

Einsatz für den Erhalt der Arbeitsplätze der Beschäftigten der Heimkehrerstiftung in Bonn und Umgebung, nach der Auflösung der Stiftung.

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