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Parlamentarische Initiativen

Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/5401

DIE LINKE kritisiert mittels ihres Entschließungsantrags die aktuelle Reform des Wohngeldgesetzes durch die Bundesregierung, weil sie lediglich die Mieterhöhungen der letzten Jahre kompensiert, zukünftige Mieterhöhungen nicht berücksichtigt, es keine Regelung zu den steigenden Mieten gibt, die realen Energiekosten in den Wohnkosten nicht berücksichtigt, erst in 2019 ein Evaluation vrorgesehen ist. DIE LINKE möchte  das Wohngeldrecht radikal vereinfachen, den Kreis der Anspruchsberechtigten erweitern und die Wohngeldbeträge erhöhen.

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zum Gesetzentwurf zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/5427

DIE LINKE spricht sich gegen die geplanten Verschärfungen des Aufenthalts- und Asylrechts aus. Statt die menschenrechtswidrige Abschiebungshaft abzuschaffen, will die Koalition Inhaftierungsmöglichkeiten noch ausweiten, insbesondere gegenüber neu eingereisten Flüchtlingen. Wir fordern ein umfassendes humanitäres Bleiberecht, ohne hohe Hürden. Die Schikane der Sprachnachweise im Ausland beim Ehegattennachzug muss endlich beendet werden, nur eine Härtefallregelung einzuführen, ist unzureichend.

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Lobbyismus beim Mindestlohn

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5314

Die Kleine Anfrage soll spezifizieren welche Verbände an welchen Stellen versucht haben - und noch versuchen - Einfluss auf das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie zu gewinnen. Diese Informationen werden nicht nur benötigt, um sicherzustellen, dass die Erfolge des Gesetzes nicht konterkariert werden, sondern auch um den weiteren Verlauf des Gesetzes und seiner Beeinflussung besser beobachten zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05655 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Flugzeugen, Hubschraubern und Drohnen beim G7-Gipfel in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5329

Beim G7-Gipfel hat sich Kanzlerin Merkel nicht nur als "Klimakanzlerin" inszeniert, Gastgeber Deutschland sorgte auch für eine der größten Polizei-Einsätze in der Geschichte Bayerns. Für den Transport von Staatsgästen, Sicherheitskräften und MedienvertreterInnen zum entlegenen Schloss Elmau startete eine große Flotte von Hubschraubern, Flugzeugen und anderem Fluggerät. Neben Umfang, Kosten und Verhältnismäßigkeit des Luftflotten-Einsatzes wird nach Klima-Bilanz und CO2-Kompensation gefragt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05714 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Mai 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5310

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05480 vor. Antwort als PDF herunterladen

Folgen der Ausgründung bei der Deutschen Post AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5277

Der unbefristete Streik bei der Post ist eine Folge der Ausgründung der Paketzustellung und des Lohndumpings. Der Bund ist größter Anteilseigner und hat bisher jede Mitverantwortung von sich gewiesen, obwohl er mit einem Vertreter im Aufsichtsrat sitzt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05465 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung der Innovationstätigkeit in der Biotechnologie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5226

In vielen Bereichen ist auf Grund großer Nachfrage eine Förderlücke für die innovationstätigkeit Kleiner und Mittlerer Unternehmen entstanden. Dazu gehört auch der Bereich der Biotechnologie. Kleine und mittlere Unternehmen geraten damit in Gefahr, schlechtere Rahmenbedingungen zu haben als die umfassend unterstützten Großkonzerne.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Nutzung von EU-Fördermitteln für den Breitbandausbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5225

Mit dieser Kleinen Anfrage erkundigt sich die Linksfraktion nach der Verwendung von Europäischen Fördermitteln aus dem „European Fund for Strategic Investments“ (kurz: EFSI) für den Breitbandausbau in Deutschland. Aus Sicht der Linksfraktion sollten die Europäischen Fördermittel für nachhaltige Projekte eingesetzt werden. Der dringend notwendige Breitbandausbau ist eines davon.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05444 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rassismus in Deutschland vor dem Ausschuss der Vereinten Nationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5199

Der UN-Antirassismus-Ausschuss (CERD) hat auf seiner Sitzung vom 27. April bis 15. Mai 2015 den Staatenbericht Deutschlands behandelt und überprüft, wie Deutschland seine Verpflichtungen aus der UN-Antirassismus-Konvention (ICERD) umgesetzt hat. Der UN-Ausschuss beklagt, dass die Inhalte der ICERD weder in der Öffent-lichkeit noch bei Gerichten und Behörden bekannt sind. Daher spielt die Konvention in der Rechtspraxis keine Rolle – obwohl sie geltendes Recht in Deutschland ist

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05435 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Union wegen unzureichender Überwachung von Sicherheitskontrollen an Flughäfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5197

Kontrollen an Flughäfen dienen in erster Linie der Abwehr von Terroranschlägen, durchgeführt werden diese größtenteils von privaten Sicherheitsunternehmen. Ein unnötiges Risiko, da Privatfirmen ihrem Gewinn mindestens ebenso große Priorität einräumen wie der Sicherheit. Ob die Privaten ihre Aufgabe richtig erledigen, prüfen Bundesbehörden nicht so gut, wie sie müssten, kritisiert die EU-Kommission und klagt deshalb vor dem EuGH. Wir fragen nach, wie die Bundesregierung zu diesem Vorwurf steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05445 vor. Antwort als PDF herunterladen