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Parlamentarische Initiativen

Haftbarmachung von Taxifahrern bei der Beförderung von „illegal aufhältigen Drittstaatsangehörigen“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7947

In den vergangenen Monaten kam es mehrfach zu Festnahmen und Verurteilungen von Taxi-Fahrern, die Drittstaatsangehörige ohne Aufenthaltserlaubnis über die deutsch-dänische Grenze gefahren haben. Ihnen wurde von dänischer Seite Schleusung vorgeworfen. Die Taxifahrer sind zurecht empört über diese Vorwürfe; sie sehen es nicht als ihre Aufgabe, Ausweispapiere zu kontrollieren und sich am Grenzschutz zu beteiligen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08120 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitsche Straftaten im vierten Quartal 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7833

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08002 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7834

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08003 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesopfer unter Flüchtlingen in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union im Jahr 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7806

Die Anfrage fragt Erkentnisse der Bundesregierung zu Verletzungen und Todesfällen unter Flüchtlingen ab, die versuchen auf dem Land- oder Seeweg in die Bundesrepublik oder die Europäische Union zu gelangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07986 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz des KfW-Studienkreditprogramms 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7715

Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach individuellen Problemen und Risiken der Studienkredite für Studierende. Politisch hinterfragen wir, warum auf Studienkredite gesetzt wird, anstatt eine bedarfsdeckende Studienfinanzierung sicherzustellen und inwieweit durch die Studienkredite die Finanzierung der in vielen Bundesländern eingeführten allgemeinen Studiengebühren erfolgt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07960 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschlüsse der Innenministerkonferenz gegen Rechtsextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7719

Auf der Innenministerkonferenz vom 6. bis 7. Dezember 2007 wurde als Maßnahme gegen Rechtsextremismus beschlossen, Parteistiftungen, die »extremistische« Inhalte verteten, keine staatlichen Gelder zu überlassen. Ebenso sollen »extremistische« Vereine nicht mehr durch Gemeinnützigkeit steuerlich begünstigt werden. Allerdings hat die NPD bislang keine Anspruch auf eine staatsfinanzierte Stiftung. Auch hat der Bundestag entsprechende Massnahmen bereits im Jahr 2001 beschlossen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwendung von Bundesmitteln für die »Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik« und Einsatz der Bundeswehr im Februar 2008

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7720

Vom 8. bis 10. Februar findet in München die 44. »Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik« statt. Alljährlich treffen sich auf dieser Konferenz internationale Regierungspolitiker und Militärs, die völkerrechtswidrige Kriege führen sowie Rüstungsproduzenten. Die Bundesregierung unterstützt diese offiziel als Privatsache deklarierte Veranstaltung des Rüstungslobbyisten Horst Telschik seit Jahren mit mehreren Hunderttausend Euro und einem Bundeswehreinsatz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Asylstatistik des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und Pressemitteilungen des Bundesministeriums des Inneren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7592

Mit der KA werden die offizielle Asylstatistik und Pressemitteilungen des BMI kritisiert, da Zahlen der Asylgesuche und Entscheidungspraxis zum Teil ungenau oder tendenziös erfasst und dargestellt werden. Fehlende Daten werden mit dieser KA erfragt. Ziel ist es, die Zahl der Asylsuchenden und deren Schutzwürdigkeit realistischer einschätzen zu können. Das erfragte Zahlenmaterial könnte auch bei parlamentarischen Initiativen zum 15. Jahrestag der Aslyrechtsänderung hilfreich sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07687 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-finanziertes Abschreckungsvideo für Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7629

Die Kleine Anfrage problematisiert den Einsatz von EU-Mittel für die Kampagne zur gezielten Abschreckung von MigrantInnen aus Afrika und fragt nach der Position der Bundesregierung dazu und möglichen Planungen dieser, selbst ähnliche Kampagnen mit solcher Ausrichtung zu initiieren oder weitere zu unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07690 vor. Antwort als PDF herunterladen

DNS-Abstammungsgutachten im Rahmen von aufenthaltsrechtlichen Identitätsfeststellungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7634

Auslandsvertretungen und Ausländerbehörden gehen verstärkt dazu über, bei Anträgen auf Familiennachzug von Kindern DNS-Abstammungsgutachten zu verlangen. Anscheinend gilt diese Praxis generell für Staatsangehörige aus Entwicklungsländern, bei denen grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass entsprechende Unterlagen von Behörden gefälscht oder gekauft sind. Besonders betroffen sind Flüchtlinge, für das Erstellen eines DNS-Gutachtens eine hohe finanzielle Hürde darstellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07698 vor. Antwort als PDF herunterladen