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Parlamentarische Initiativen

Inhaltefilterung bei Arbeitsplatzrechnern in Bundeseinrichtungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/747

Ein Telefonmitschnitt der US-Diplomatin Nuland mit dem US-Botschafter in der Ukraine fielen die Worte "Fuck the EU" Den bei Youtube veröffentlichten Mitschnitt dieses Formats konnten Bedienstete der Bundesbehörden laut Angaben des "Spiegel" nicht öffnen. Wir erkundigen uns nach den Hintergründen der Filter, die in Bundesbehörden eingesetzt werden. Diese beeinträchtigen möglicherweise die Arbeit der dortigen Beschäftigten und damit die Leistungsfähigkeit der Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01113 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Vertragsverletzungsverfahren wegen Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug und mangelhafte Umsetzung des Grundsatzurteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. September 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/762

Fälle belegen, soweit deutsche Staatsanagehörige betroffen sind, die Kritik, wonach Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts zu Härtefallprüfungen beim Ehegattennachzug zu Deutschen in der Praxis nicht
wirksam umgesetzt werden. Die Praxis mangelnder Härtefallprüfungen ist wegen des laufenden Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die die Bundesrepublik Deutschland von besonderer Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitale Gründungen unterstützen - Zukunftsfähige Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 18/771

Die Rahmenbedingungen für digitale Gründungen und Startups sind hierzulande nicht befriedigend. Es mangelt einerseits an einer umfassenden Bildung und Ausbildung in Schulen und Hochschulen zu digitalen Medien, am fehlenden Breitbandausbau und andererseits an gründungsfreundlichen Rahmenbedingungen. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, diese Rahmenbedingungen etwa bei der Kreditversorgung, bei der Ausbildung- aber auch beim Urheberrecht und beim Datenschutz deutlich zu verbessern.

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Sogenannte „Gefährder“ und „Relevante Personen“ in den Dateien des GAR im Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/716

Seit Januar 2014 sind laut dem Bericht des Baden-Württemberischen Innenministeriums "zu Bezügen des NSU in Baden-Württemberg" die von der "AG Personenpotenzial" im GAR des "Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrums" (GETZ) erstellten Dateien für "Gefährder" und "Relevante Personen" den LKÄ und Verfassungsschutzämter zur Verfügung gestellt worden. DIE LINKE fragt nach deren Anwendung in der Praxis.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00817 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abwicklung der Hauptstelle für Befragungswesen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/703

Die Hauptstelle für Befragungswesen (HBW) ist eine D ienststelle des BND, die offen und verdeckt Flüchtlinge in Deutschland befragt. Laut Bundesregierung ist die schrittweise Auflösung der HBW und die Verlagerung
der Befragungen direkt in die Krisenregionen geplant. Ein genauer Zeitplan ist nicht bekannt. Nach neuen Enthüllungen erhärtet sich der Verdacht, dass die Befragungserkenntnisse zur Handy-Ortung und Zielbestimmung für US-Drohnen-Angriffe genutzt worden sein könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01135 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung von Erinnerungsprojekten an NS-Verbrechen in Italien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/697

Nach Vorlage des Berichtes der deutsch-italienischen Historikerkommission Ende Dezember 2012 hatte die
Bundesregierung ihre Bereitschaft geäußert, den Empfehlungen der Kommission für eine aktive Erinnungsarbeit folgen zu wollen. DIE LINKE will nun wissen, was konkret unternommen wurde und wie insbesondere zivilgesellschaftliche Projekte gefördert werden sollen. Auch die Frage der Entschädigung steht nach unserer
Meinung weiterhin auf der Tagesordnung .

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im zweiten Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/690

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

Zu dieser Anfrage liegt eine ergänzende Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/2129 vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00831 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strafrechtliche Konsequenzen für deutsche Söldner in den Jugoslawienkriegen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/672

Mindestens 100 Deutsche waren laut vorheriger Auskunft der Bundesregierung als Söldner an den Jugoslawienkriegen beteiligt. Die Mehrheit dieser Söldner waren Neonazis. Die LINKE fragt nun, welche mit strafrechtlichen Konsequenzen deutsche Söldner konfrontiert waren, für Verbrechen, die in den Jugoslawienkriegen begangen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00818 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kostenentwicklung bei den Planungsentwürfen der Ortsumgehung B 2/B 175 im Bereich der Ortsteile Großebersdorf/Burkersdorf/Frießnitz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/660

Die von Bürgerinitiativen seit langem geforderte Ortsumgehung ist nach langjährigen Planungen im Jahr 2012 wegen zu hoher Kosten abgebrochen worden. Die Kosten für die nun in Planung befindliche Alternativroute sind inzwischen wiederum in ähnlicher Höhe angelangt. Die Bürgerinitiative befürchtet nun wiederum einen Abbruch der Planungen. Die Position der Bundesregierung soll dazu erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Januar 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/661

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00781 vor. Antwort als PDF herunterladen