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Parlamentarische Initiativen

Nutzung der personenbezogenen Daten von Minderjährigen durch das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5972

Durch die Übermittlungspflicht der Meldebehörden verfügt die Bundeswehr über einen exklusiven Zugang zu personenbezogenen Daten von 17-jährigen Jugendlichen, den sie intensiv zur Werbung für die Ausbildung und den Dienst bei den Streitkräften nutzt. Dies bedeutet eine Privilegierung gegenüber anderen Ausbildungsunternehmen bei der Gewinnung von Nachwuchskräften. DIE LINKE kritisiert das Vordringen der Bundeswehr in die Gesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06246 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Erfahrungen der Arbeitsförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5944

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Arbeitsmarktzugang und rechtliche Rahmenbedingungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5945

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungsstand beim Open-Data-Portal govdata.de

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5909

Die Daten der öffentlichen Hand sollen zunehmend für die verbreitete digitale Nutzung durch die Gesellschaft geöffnet werden. Dazu wurde in Deutschland das Open Data Portal govdata.de ins Leben gerufen, angeschoben durch den Bund und acht Bundesländer. Wir fragen nach den Problemen der Datenbereitsstellung, nach der Finanzierung und der Eigeninitiative des Bundes und seiner Behörden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06027 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen und sich daraus ergebende Konsequenzen für Datenschutz und Datensicherheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5912

Aus zwei Richtungen wird seit einigen Jahren die Entwicklung selbstfahrender Autos oder smart cars vorangetrieben. Das ist die Automobilindustrie zum einen und die großen IT-und Kommunikationsunternehmen zum anderen. Nicht lange dauerte es, bis es Meldungen über die ersten Hacks der Systeme und damit verbundene Gefahren gab. Datenschutz und Datensicherheit im Auto sind Fragestellungen, die immer mehr in den Vordergrund rücken. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06343 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bericht über die Weiterleitung von Akten aus der Stasi-Unterlagenbehörde über das Bundesministerium des Innern an die National Security Agency (NSA) im Jahre 1992 (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksach

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5949

Die Bundesregierung wirft mit ihrer Antwort auf BT-Drs. 18/4024 eine Reihe von neuen Fragen zur Aktenübergabe aus der Stasi-Unterlagenbehörde (BStU) an das US-amerikanische FBI und ggf. andere Dienste wie die NSA im Jahr 1992 unter Beteiligung des damaligen BStU Gauck auf, ohne die schon gestellten präzise beantwortet zu haben. Insbesondere der Umgang mit der vom MfS beschafften NSA-Selektorenliste muss geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06299 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne zur Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5851

Der heftig umstrittene Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung (18/5088), wurde am 27.5.2015 vom Bundeskabinett beschlossen und soll nach dem Willen der Koalition in 2./3. Lesung im September 2015 beschlossen werden. Der Gesetzentwurf sieht neben Änderungen in der Strafprozessordnung (StPO) sowie dem Telekommunikationsgesetz (TKG) auch Anpassungen im Strafgesetzbuch (StGB) und u.a. auch weitreichende Maßnahmen zur Sicherung der erhobenen und gespeicherten Standort- und Verkehrsdaten vor, die zu erheblichen Kosten bei den Telekomunikations-Unternehmen führen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05965 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktenführung von elektronischen, digitalen, filmischen oder fotografischen Akten bzw. Dokumenten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5809

Gegenstand der Anfrage sind die bei den Sicherheitsbehörden praktizierte Art und Weise der Herstellung und Verarbeitung elektronisch geführter Akten bzw. Dokumente sowie die dabei zu beachtenden Fragen des Datenschutzes und der parlamentarische Kontrolle bei der Verarbeitung personenbezogener Daten in elektronisch geführten Akten durch die Geheimdienste.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wahlrecht für Menschen mit Behinderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5833

Der UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen zeigt sich besorgt darüber, dass in der Bundesrepublik Deutschland bestimmte Gruppen von Menschen mit Behinderungen von Wahlrecht ausgeschlossen werden. Der Ausschuss empfiehlt die Aufhebung dieser diskriminierenden Regelungen, so auch schon 2011 die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention. Ein Konzept für eine von der Bundesregierung angekündigten Studie wurde von Behindertenverbänden als rückschrittlich kritisiert.

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Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5838

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05954 vor. Antwort als PDF herunterladen