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Parlamentarische Initiativen

Familiennachzug zu Flüchtlingen aus Eritrea

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11036

Anerkannte Flüchtlinge haben einen Rechtsanspruch auf Familiennachzug, die Verwirklichung dieses Anspruchs wird jedoch durch administrative Hindernisse massiv eingeschränkt. Bei Schutzsuchenden aus Eritrea ist die Anerkennungsquote besonders hoch, daher zeigen sich hier die Hürden bei der Realisierung des Familiennachzugs am deutlichsten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11840 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geheimdienstliche Beobachtung von Musikerinnen und Musikern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11021

Im sächsischen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2018 wird unter anderem das "Wir sind mehr"-Konzert erwähnt. Im Besonderen werden die Auftritte der Bands KIZ und Feine Sahne Fischfilet sowie verschiedene linke Symbole und Bekundungen als linksextremistisch charakterisiert. Die Anfrage fragt nach Erkenntnissen und Einschätzungen des BfV zu linken Bands.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11434 vor. Antwort als PDF herunterladen

Masterplan gegen Geldwäsche – Finanzkriminalität bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 19/11098

Die Bundesregierung muss die diesjährige Umsetzung der fünften EU-Anti-Geldwäsche-Richtlinie nutzen, um mit einem Masterplan Geldwäsche die Finanzkriminalität endlich wirksam zu bekämpfen. Dieser erfordert, Geldwäsche hinreichend zu erfassen, die Verschleierung von Eigentum zu verhindern, die Geldwäsche-Aufsicht zu stärken, die Financial Intelligence Unit als Zentralstelle zu ertüchtigen und Waffengleichheit der Strafverfolgung herzustellen. Solange dies nicht geschieht, wird Deutschland ein Paradies für Geldwäsche bleiben.

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Verwaltungskosten der Jobcenter senken – Bagatellgrenze für Rückforderungen anheben

Antrag - Drucksache Nr. 19/11097

Der neoliberale Ruf nach Bürokratieabbau und Verwaltungskostensenkung ergeht immer dann, wenn es gilt, Unternehmen und ihre Eigentümer weiter zu entgrenzen. Bei den Ärmsten der Gesellschaft ist man hingegen sehr genau. Bis auf den letzten Cent werden Rückstände eingefordert - koste es, was es wolle. Auf Forderungen der Jobcenter im Bagatellbereich gegenüber ALG-II-Beziehenden zu verzichten, würde den Bundeshaushalt und die Mitarbeiter der Jobcenter erheblich, Betroffenene geringfügig entlasten.

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Beschäftigte bundeseigener Unternehmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11016

Die Ungleichverteilung von Beschäftigten bei Bundesbehörden zwischen west- und ostdeutschen Bundesländern ist bekannt und muss politisch bekämpft werden. Ob und in welchem Maße die Ungleichbehandlung auch bei bundeseigenen Unternehmen vorliegt, gilt es mit dieser Anfrage herauszufinden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11429 vor. Antwort als PDF herunterladen

Praxis von Botschaftsanhörungen zur Passersatzbeschaffung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11004

Ein wesentliches Hindernis für die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer ist das Fehlen von Papieren zum Nachweis von Identität und Staatsangehörigkeit. Um dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, werden Betroffene Botschaften oder Delegationen ihres mutmaßlichen Herkunftsstaates vorgeführt. Die Botschaftsanhörungen stehen seit Jahren in der Kritik, weil sie intransparent sind, die Gespräche oft nur wenige Minuten dauern und es in der Vergangenheit wiederholt zu Falschidentifizierungen kam.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11777 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Finanzierungskreislaufes Straße (Finanzierungskreislaufaufhebungsgesetz - FKAufhG)

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/10993

Der Finanzierungskreislauf Straße muss durchbrochen werden, weil er den Landverkehrsträger mit den höchsten Treibhausgasemissionen zu Lasten der umweltschonenden Alternativen strukturell begünstigt und damit dem Erreichen der Klimaziele zuwiderläuft. Die Einnahmen aus der Lkw-Maut müssen allen Verkehrsträgern zu Gute kommen, wobei der Fokus bei Aus- und Neubaumaßnahmen zukünftig auf der Schiene und den Wasserstraßen liegen muss.

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Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes (Bundesratsdrucksache 243/19)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10884

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11671 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Stärkung des Wohngeldes (Wohngeldstärkungsgesetz - WoGStärkG) (Bundesratsdrucksache 235/19)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10883

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11311 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften (Bundesratsdrucksache 234/19)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10882

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11298 vor. Antwort als PDF herunterladen