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Parlamentarische Initiativen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2962

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Bayern sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3294 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Baden-Württemberg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2961

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Baden-Württemberg sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3233 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2960

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3232 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2936

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie Kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3209 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergabe und Vermittlung von Corona-Hilfen durch die verschiedenen Bankensäulen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2915

Wir wollen erfahren, ob die Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Vergleich zu den kommerziellen Geschäftsbanken eine erkennbar bessere Rolle bei der Vermittlung von Corona-Hilfen der KfW gespielt haben und wie sich die zu erwartenden Kreditausfälle bei Corona-Hilfskrediten auf die Bankensäulen, die Wirtschaftszweige, die Regionen und unterschiedliche Unternehmensgrößen verteilen.

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Kontakte der Bundesregierung und Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2888

Der Wirecard-Skandal war nicht nur ein Bilanzskandal. Der Ex-Wirecard-Manager, Jan Marsalek, war politisch eng vernetzt. Die Anfrage soll ein Licht auf Kontakte zwischen Wirecard, Bundesregierung und Sicherheitsbehörden werfen.

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Digitale Verwaltung: Stand und Zukunft des Onlinezugangsgesetzes, einschließlich eID-Verfahren, Standards Open Source, Nachvollziehbarkeit und Transparenz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2817

Im Jahr 2017 wurde das Onlinezugangsgesetz beschlossen. Dessen Umsetzung soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein, was nicht realistisch erscheint. Ziel der kleinen Anfrage ist es, die Gründe für die Verzögerungen zu erfahren, konzeptionelle Fehler aufzudecken und Anforderungen an ein OZG 2.0 zu stellen, die eine zielführende Verwaltungsdigitalisierung ermöglichen, bei gleichzeitiger Ausschöpfung der Potentiale gemeinsamer Standards, Open Source und des Einer-für-alle-Prinzips.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3140 vor. Antwort als PDF herunterladen

Budgetkürzungen beim DAAD im Haushalt 2022 und 2023 und dazugehörige Streichung einzelner Förderprogramme

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2808

Die Ampel hat in ihrem Koalitionsvertrag die Erhöhung des Budgets des DAAD versichert. Bereits der Bundeshaushalt 2022 sieht aber Einbußen von 7,9 Mio. Euro vor. 2023 sollen weitere 2,9 Mio. Euro eingespart werden. Der DAAD reagiert seinerseits mit Kürzungen bis hin zu Streichungen einzelner Programme. Die Kürzungen sind insbesondere angesichts der geopolitischen Lage und dazugehöriger Fluchtbewegungen inakzeptabel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3015 vor. Antwort als PDF herunterladen

Prioritäten bei der Umsetzung des geltenden Bundesverkehrswegeplanes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2781

Die Ampel-Koalition scheint insbesondere in der Verkehrspolitik völlig uneins, die FDP hat den Vertrag bereits mehrfach "gebrochen." Eine der wenigen Lichtblicke darin war der sog. Infrastrukturkonsens, der mit breiter Beteiligung der Verbände die Prioritäten bei den Verkehrsinvestitionen neu festlegen sollte. Nachdem bereits die Haushaltsverhandlungen sehr enttäuschend waren, keine Priorität auf die Schiene gelegt wurde, deutet sich nun an, dass es den Dialogprozess evtl. gar nicht geben wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2903 vor. Antwort als PDF herunterladen

ZIM-Förderung nach Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2762

Wir erfragen, welche Unternehmen in welchen Bundesländern ZIM-Fördermittel erhalten haben und werden. Das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) ist ein wichtiges Förderprogramm für Kleine Mittelständische Unternehmen (KMU) gerade außerhalb der Ballungsräume. In der Corona-Zeit ist die Nachfrage nach dem Programm wahrscheinlich gestiegen, die Bewilligungsquote dahingegen gesunken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3055 vor. Antwort als PDF herunterladen