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Parlamentarische Initiativen

Finanzierung von Sicherungsmaßnahmen an den Außengrenzen der Europäischen Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5647

Laut einer Studie der Journalisten-Vereinigung Migrants' Files aus dem Juni 2015 wurden seit dem Jahr 2000 rund 11,3 Mrd. Euro für die gezielte Sicherung der Grenzen gegen unerlaubte Einwanderung ausgegeben. Bei ihrer Flucht auf immer riskanteren Fluchtrouten kommen immer wieder Menschen zu Schaden. Zu diesen Zahlen verlangt DIE LINKE Aufklärung von der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05747 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überblick über Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den "Nationalsozialistischen Untergrund"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5634

Neonazis beziehen sich positiv und verherrlichend auf die Mord- und Anschlagsserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" und glorifizieren einige der Angeklagten im Prozess am Oberlandesgericht München. DIE LINKE fragt nach dem aktuellen Stand der Anzahl von Straf- und Gewalttaten mit Bezugnahme auf den NSU.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05751 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5614

Jährlich erfragt DIE LINKE die Zahl der in Deutschland registrierten Asylberechtigten und Flüchtlinge sowie der Asylsuchenden und anderer Flüchtlinge ohne rechtliche Anerkennung (Geduldete usw.). Öffentlich bekannt sind vor allem die Zugangszahlen von Asylsuchenden und Flüchtlingen, weniger die Zahl der Abschiebungen und Ausreisen. Wegen der großen Aktualität und Bedeutung des Themas sollen die Werte diesmal auch zum Halbjahresstand abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05862 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verlegung von Ausrüstung, Fahrzeugen und Panzern für eine schwere US-Brigade nach Grafenwöhr und Mannheim

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5604

Medienberichten zufolge plant die US-Armee, in Grafenwöhr Ausrüstung, Fahrzeuge und Panzer für eine schwere US-Brigade in Europa zu stationieren. Hierzu gehören unter anderem 800 Panzer, ein Teil davon soll im Baltikum, in Polen sowie in Bulgarien und Rumänien stationiert werden. Die Bundesregierung dementiert die Angaben jedoch und schreibt, die Ausrüstung würde nicht stationiert, sondern solle lediglich in Deutschland "lagern".

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Nach Europa eingeschleuste Zellen der Terrororganisation Islamischer Staat

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5615

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS), die weite Teile des Irak und Syriens kontrolliert, soll über Flüchtlingsrouten systematisch Kämpfer nach Europa einschleusen, die sich dort als Schläferzellen auf zukünftige Anschläge vorbereiten. Laut einem Zeitungsbericht sickern die Dschihadisten als Flüchtlinge getarnt über Griechenland und die Staaten Ex-Jugoslawiens oder mit Hilfe von bulgarischen Pässen, die sie von der bularischen Mafia erhalten, in die EU ein. 

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Umgang der Bundespolizei mit Rassismus-Vorwürfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5616

In Hannover sollen Bundespolizisten Flüchtlinge misshandelt und sich zudem auf Facebook gewaltverherrlichend und fremdenfeindlich geäußert haben. Als Konsequenz daraus richtete die Bundespolizei eine direkt dem Bundespolizeipräsidenten unterstehende Vertrauensstelle für behördeninterne Beschwerden ein, die nach Meinung von Kritikerinnen und Kritikern aufgrund ihrer Einbindung in die Behördenstruktur unzureichend ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05726 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufnahme von syrischen Flüchtlingen zum Stand Mitte 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5617

Die Anfrage soll eine aktuelle Übersicht über den Stand der Aufnahme syrischer Flüchtlinge im Rahmen humanitärer Aufnahmeprogramme von Bund und Ländern ergeben. Auf der Grundlage dieser Informationen soll für eine Neuauflage bzw. Weiterführung bestehender Programme geworben werden. Wichtig wäre es, die Verpflichtungserklärungen, die Verwandte in Deutschland abgeben müssen, zumindest zeitlich zu begrenzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05799 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Neonazi-Partei DER DRITTE WEG und die mögliche Blaupause für rassistische Mobilisierungen gegen Geflüchtete

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5619

Die Neonazipartei "Der Dritte Weg" mobilisiert u.a. mit einem Leitfaden "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" und mit einer interaktiven Deutschlandkarte gegen Flüchtlingsheime. Dieser Leitfaden dient als Blaupause  für neonazistische Mobilisierungen und Straf- und Gewalttaten. DIE LINKE fragt nach Kenntnissen der Bundesregierung zur Neonazipartei "Der Dritte Weg" und deren Bedeutung in der bundesweiten rassistischen Mobilisierung gegen Geflüchtete.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05725 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Drohnen zur Aufklärung in mittlerer Reichweite bei dem Heer und der Marine ab dem Jahr 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5583

Sowohl das Heer als auch die Marine wollen neue Drohnen für den "Interessenbereich bis 100 Kilometer" beschaffen. Bis 2018 sollen bereits vorhandene Systeme ausgemustert werden. Denkbar ist, dass vor allem Helikopterdrohnen gekauft werden sollen. Entsprechende Tests und Forschungen haben sowohl die Marine als auch die Bundespolizei durchgeführt. Vermutlich werden die Erkenntnisse untereinander ausgetauscht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05810 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im zweiten Quartal 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5589

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05688 vor. Antwort als PDF herunterladen