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Parlamentarische Initiativen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Gesetzes über Finanz-hilfen des Bundes zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder und des Kin-derbetreuungsfinanzierungsgesetzes (Bundesratsdrucksache 3/20)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19980

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der rechtsextremen Grauen Wölfe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20521

Die türkischen Grauen Wölfe sind eine der stärksten organisierten faschistischen Bewegungen in der Bundesrepublik. Sie vertreten eine ausgeprägte Feindschaft gegenüber Kurden, Aleviten, Armenier, Griechen sowie Juden. Anhänger der Grauen Wölfe sind für eine Vielzahl von Morden an politischen Gegnern und Angehörigen von Minderheiten in der Türkei, aber auch im Ausland verantwortlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21060 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Festhalten der Bundesregierung an der nuklearen Teilhabe und der Einbindung in die nukleare Abschreckungspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20517

Deutschland beteiligt sich an der nuklearen Abschreckungspolitik als nicht-nuklearer Nato-Staat neben Belgien, Italien und den Niederlanden mittels der technischen nuklearen Teilhabe. Auf dem Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Büchel sollen Schätzungen zufolge etwa 20 US-Atombomben lagern. Für ihren Einsatz im Ernstfall sind dort Tornado-Kampfflugzeuge der Bundeswehr vorgesehen. Zur Aufrechterhaltung der nuklearen Teilhabe sollen diese durch F-18-Kampfflugzeuge ersetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21181 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bau des Besucherinformationszentrums vorantreiben – Bauzeitenverzögerungen und höhere Kosten vermeiden (zusammen mit FDP und Bündnis 90 / Die Grünen)

Antrag - Drucksache Nr. 19/20791

Der Ältestenrat des Bundestages hat 2014 den Bau eines Informationszentrum für Besucher*innen auf einer Fläche an der Scheidemannstrasse im Großen Tiergarten beschlossen. Zur Kompensation der wegfallenden Grünfläche muss ein entsprechender Ausgleich geschaffen werden. Dies soll durch die Entsiegelung und Rückgewinnung der derzeit versiegelten Fläche eines Grabfeldes des ehemaligen Invalidenfriedhof geschehen. Die Bundesregierung soll die Beschlüsse des Bundestages endlich unverzüglich umsetzen.

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Die deutsch-russische Kooperation zur Aufklärung des Tötungsdelikts im Kleinen Tiergarten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20516

Ein 40-jähriger Georgier war am 23. August 2019 im Kleinen Tiergarten im Berliner Stadtteil Moabit erschossen worden. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe hat die Ermittlungen zum Mord im Kleinen Tiergarten übernommen. Die Bundesanwaltschaft verdächtigt staatliche Stellen in Russland oder in der Teilrepublik Tschetschenien, den Mord in Auftrag gegeben zu haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21318 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bemühungen der US-Regierung für mehr Exporte bewaffneter Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20503

Die Trump-Administration will aus dem Missile Technology Control Regime (MTCR), das 1987 von den G-7-Staaten gegründet wurde und dem 34 Staaten angehören, aussteigen. Der US-Präsident will damit den Verkauf bewaffneter Drohnen an Regierungen ermöglichen, denen dies verboten war. Bereits vor fünf Jahren kündigte die US-Regierung neue Standards zum Verkauf von Drohnen ins Ausland an. Den USA obliege als Marktführer eine besondere Verantwortung für die Nutzung bewaffneter Drohnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21170 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtung eines „Waffensystemunterstützungsteams“ für deutsche Kampfdrohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20502

Mit vier Gesprächsrunden hat die Bundesregierung die Einführung bewaffneter Drohnen vorbereitet, diese „Drohnendebatte“ gilt als die im Koalitionsvertrag vereinbarte ausführliche völkerrechtliche, verfassungsrechtliche und ethische Würdigung. De facto ist für die Bewaffnung aber längst gesorgt, über die gewünschten Raketen bereits entschieden. In Manching ist jetzt ein „Waffensystemunterstützungsteam Unmanned Aerial Systems“ mit derzeit vier Soldaten angesiedelt, ihre Waffenausbildung erfolgt in Israel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21199 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Mai 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20490

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21056 vor. Antwort als PDF herunterladen

Funklöcher im Mobilfunknetz in Thüringen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20473

Die teils löchrige Abdeckung im Netz der Mobilfunkanbieter sorgt in der Praxis für erhebliche Einschränkungen für Bürgerinnern und Bürger, aber auch für Behörden und Unternehmen. Mit der Anfrage soll Klarheit über die aktuellen Situation in Thüringen erzielt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20955 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausreiseuntersagungen aus Deutschland in Zusammenhang mit der Corona-Krise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20461

Mitte März 2020 ordnete der Bundesinnenminister an, Ein- wie Ausreisen aus Deutschland an einer Reihe von Binnengrenzen zu EU-Nachbarn seien nur noch bei Nachweis triftiger Gründe gestattet. Sollte damit tatsächlich Deutschen pauschal die Ausreise verboten worden sein, wäre dies ein bislang ungekannter und völlig unverhältnismäßiger Anschlag auf die Reisefreiheit. DIE LINKE verlangt Begründungen und konkrete Zahlen zur grenzpolizeilichen Praxis bei Ausreisen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21317 vor. Antwort als PDF herunterladen