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Parlamentarische Initiativen

Erreichbarkeit der deutschen Auslandsvertretungen für syrische Flüchtlinge und ihre Angehörigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2465

Im Norden des Irak sind zahlreiche Menschen auf der Flucht, die Verwandte in Deutschland haben und beispielsweise im Rahmen des Familiennachzugs eine Aufenthaltserlaubnis erhalten müssten. Doch keine deutsche Auslandsvertretung, die für die Flüchtlinge erreichbar ist, stellt entsprechende Visa aus. Menschen geraten in Lebensgefahr, weil sie die Papiere zur Ausreise nicht rechtzeitig erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02563 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausspähung der Türkei durch den Bundesnachrichtendienst und diesbezügliche Aktivitäten in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2467

Laut Presseberichten spioniert der Bundesnachrichtendienst seit 1976 den NATO-Partner Türkei aus. Regierungskreise rechtfertigten dies mit links- und rechtsextremen Gruppierungen aus der Türkei sowie Mafia-Kriminalität, die auch in Deutschland in Erscheinung treten. In diesem Zusammang wurde der BND auch in der Bundesrepublik unter der türkeistämmigen Bevölkerung aktiv und schleuste etwa einen V-Mann in eine linksgerichtete, verbotene Organisation ein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02599 vor. Antwort als PDF herunterladen

Spionagetätigkeit des Bundesnachrichtendienstes gegenüber den Nato-Partnern Türkei und Albanien sowie den US-Außenministern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2474

Nach Medienberichten spähen die deutschen Nachrichtendienste seit vielen Jahren die verbündeten Nato-Staaten Albanien und Türkei aus. Der BND soll außerdem auch Gespräche von US-Außenminister John Kerry und dessen Vorgängerin Hillary Clinton aufgezeichnet haben. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02600 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des Bundesamts für Verfassungsschutz in Fußball-Fanszenen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2425

M. Thein, durch eine Reihe von Publikationen auch in alternativen Verlagen bekannt gewordener Experte für die Fußballfanszene, Mitbegründer einer Website mit gutem Ruf in der Szene und eines wissenschaftlichen Instituts in Würzburg, wurde jüngst als Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutzes und V-Mann-Führer eines bekannten Neonazis enttarnt. Vor diesem Hintergrund soll die Kleine Anfrage die Aktivitäten des Verfassungsschutzes in der Fußball-Fanszene erhellen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02546 vor. Antwort als PDF herunterladen

Referat Rechtsterrorismus im Bundesamt für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2434

Erst am Ende des NSU-Untersuchungsausschusses wurde klar, dass es im Bundesamt für Verfassungsschutz eine eigene Abteilung zum Thema Rechtsterrorismus gegeben hat, in der auch die Suche nach dem 1998 abgetauchten Trio  begleitet wurde. DIE LINKE fragt nach dieser Abteilung, ihre Stellung innrehlab des BfV und den Kriterien für die Bewertung rechtsterroristisch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02544 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang der Bundeswehr mit Neonazis in ihren Reihen (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksache 18/2234)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2436

Drei Viertel jener Soldaten, die als Rechtsextremisten erkannt wurden, haben in den letzten drei Jahren ihren Dienst ganz normal zu Ende geleistet. DIE LINKE fordert dagegen, dass Nazis schnellstmöglich aus der Truppe entfernt werden müssen. Sie dürfen keinen Zugang mehr zu Waffen haben und nicht als Vorgesetzte eingesetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02788 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarnfirmen und -einrichtungen der Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2441

Immer wieder werden teils dubiose Tarnfirmen und -einrichtungen bundesdeutscher Sicherheitsbehörden publik. Diese werden danach regelmäßig im Graubereich der Beschaffung von Material, Informationen und V-Leuten genutzt. Die Linksfraktion hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Listen terroristischer Organisationen und Personen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2422

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 haben die Vereinten Nationen (UN) und die Europäische Union sogenannte Terrorlisten eingeführt. Finanzen der gelisteten Personen und Organisationen sind einzufrieren, ihnen dürfen keinerlei Gelder oder Sachwerte zur Verfügung gestellt werden. Aus bürgerrechtlicher Sicht werden die im Geheimen und mit Hilfe von Geheimdienstinformationen erstellten Listen kritisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2423

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02548 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ressortforschungsaufträge seitens des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2345

Mit dieser Kleinen Anfrage zielt DIE LINKE auf die Unterrichtung der Öffentlichkeit über die jährlichen Ausgaben für Ressortforschung des Bundesministeriums der Verteidigung je öffentliche Hochschulen ab. Hieraus lässt sich ein Erkenntnisgewinn über die Veränderungen dieser Ausgaben über die Jahre nachvollziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02455 vor. Antwort als PDF herunterladen