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Parlamentarische Initiativen

Übungen der Bundespolizei mit anderen europäischen Polizeien in den Jahren 2012 und 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/404

Die Bundespolizei hat seit 2010 an 73 Übungen teilgenommen, die gemeinsam mit ausländischen Polizistinnen und Polizisten stattfanden. Einige dieser Übungen beziehen sich auf internationale Polizeimissionen, andere auf Vorgehen gegen Demonstrantinnen und Demonstranten sowie in einem Fall gar gegen Hausbesetzer. DIE LINKE verwahrt sich dagegen, dass die Polizei mit quasimilitärischen Fähigkeiten ausgestattet wird, um gegen
Demonstrationen vorzugehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00547 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Antwortpraxis der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/405

Die Bundesregierung verweigert präzise Antworten auf Fragen der Fraktion DIE LINKE nach der Tätigkeit von Jugendoffizieren. Unter anderem lehnt sie es, geplante Einsätze von Jugendoffizieren in Klassenzimmern im Vorfeld zu veröffentlichen. DIE LINKE kritisiert das als Behinderung ihrer politischen Arbeit und fordert die vollständige Beantwortung ihrer Fragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00534 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weitere Drohnen-Flüge in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/389

Drohnenflüge der US-Armee in der Oberpfalz dienen laut Selbstauskunft dem Training für den tödlichen Drohnenkrieg. Flüge in genehmigten Korridoren zwischen den Basen wurden vom Verteidigungsministerium noch nicht erlaubt, da Unterlagen fehlen. Auch die Bundeswehr trainiert laut der US-Armee mit ihren Drohnen über den US-Einrichtungen. Vor Ort regt sich aber immer mehr Widerstand, auch unter den Landräten. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00533 vor. Antwort als PDF herunterladen

Graue Wölfe und Ülkücü-Szene in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/344

Die rechtsextremen "Grauen Wölfe" vertreten einen ausgeprägten Rassismus gegenüber nicht türkisch-sunnitischen Bevölkerungsgruppen in der Türkei. In Deutschland sind Graue Wölfe für Übergriffe auf kurdische Einrichtungen verantwortlich, im Internet verbreiten sie Hetze, bei einer Polizeirazzia wurden Waffen gefunden. Dennoch kooperieren CDU- und SPD-Politiker immer wieder mit den türkischen Faschisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aus dem Zweiten Weltkrieg herrührende mögliche Ansprüche Griechenlands auf Reparationen und Rückzahlung einer Zwangsanleihe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/324

Die Bundesrepublik Deutschland hat sich bis heute geweigert, eine von den Nazis dem besetzten Griechenland abgepresste Zwangsanleihe von 1942 zurückzuzahlen. Ihre Rechtsauffassung, dass sich jegliche Reparationsansprüche schon längst erledigt hätten, ist aber zumindest zweifelhaft. DIE LINKE ist der Meinung, dass Deutschland nicht einfach behalten darf, was die Nazis geraubt haben - schon gar nicht, solange es noch
griechische NS-Opfer gibt, denen bis heute die Entschädigung verweigert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte der Bundesregierung in den Jahren 1977 bis 1980 und 2006 bis 2009

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/312

Die Kleine Anfrage verfolgt das Ziel, Informationen zu Werten der Rüstungsexporte in den Jahren zu erhalten, als es noch keinen jährlichen Rüstungsexportbericht (erst seit 1999) gab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplanter Stellenabbau im Konzernverbund der Telekom AG und Einflussnahme der Großaktionärin Bundesrepublik Deutschland auf die Beschäftigungspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/310

Die Telekom AG plant voraussichtlich einen erheblichen Stellenabbau. Das Unternehmen hat vom Bonn-Berlin-Vertrag profitiert, das u.a. Arbeitsplätze in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis sichern sollte. Die Bundesrepublik hält ein großes Aktienpaket. Soweit ersichtlich hat sie bislang von den damit verbundenen Einflussmöglichkeiten (Stichwort Stimmrechte) noch keinen Gebrauch gemacht, um einen geplanten Stellenabbau zu verhindern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Den Bundesratsbeschluss zur rezeptfreien "Pille danach" schnell umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/303

Die Verschreibungspflicht für die "Pille danach" baut unnötige Hürden für die betroffenen Frauen auf. Alle Studien und internationalen Erfahrungen belegen die Sicherheit der "Pille danach" in der Selbstmedikation. Seitdem sich auch der Bundesrat für die Rezeptfreiheit ausgesprochen hat, ist der Weg frei. Die Bundesregierung muss ihre Blockadehaltung jetzt aufgeben.

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Unterstützung des Bundes für die Münchner Sicherheitskonferenz 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/277

DIE LINKE unterstützt seit Jahren die antimilitaristischen Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz, besser als NATO-Konferenz bekannt, weil diese ein Stelldichein der kriegführenden Staaten darstellt. Die Beihilfe der Bundeswehr für diese Konferenz und ihre umfangreiche Sponsoring durch die Regierung lehnt DIE LINKE ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00388 vor. Antwort als PDF herunterladen

Atomwaffen ächten

Antrag - Drucksache Nr. 18/287

DIE LINKE wendet sich gegen die Weigerung der Bundesregierung, den Einsatz von Atomwaffen unter allen Umständen zu verurteilen. Ein solcher Einsatz wäre katastrophal für Zivilbevölkerung und Umwelt. Deutschland ist indirekt mitverantwortlich für die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes, weil es US-Atomwaffen lagert und Flugzeuge für deren Benutzung vorhält. DIE LINKE will dieser gefährlichen Situation ein Ende bereiten.

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